Deine Sichtweise kann ich zu 100% nachvollziehen, weil es mir genauso ging…
Mit dem Outi habe ich die Art des elektrischen Fahrens geübt, mit dem Kuga verfeinert und für mich anhand meiner Erfahrungen mit den beiden PHEV (zu 90% elektrisch gefahren) nur folgerichtig, dass ich mit meiner Begeisterung zum elektrischen Fahren auf einen BEV umstieg.
Und die eigene Wallbox mit der Verfügbarkeit der örtlichen Gegebenheiten dafür kam dann auch, und so wie du schreibst, sicherlich nicht aus Kostengründe sondern eher aus Bequemlichkeitsgründen. Denn es ist einfach ohne zusätzlichen Zeitaufwand möglich, dass Auto am nächsten Morgen wieder für die nächsten 600 Sommerkilometer bereitzustehen zu haben, ohne sich irgendwo anstellen zu müssen…und dafür reichen selbst bei meinen 91-Netto-kW-Kapazität 11kW Ladeleistung völlig aus (und soll zudem auch noch akkuschonender sein-aber das ist wieder ein anderes Thema)…
Ich nutze öffentliche Ladepunkte in der Regel, um neben dem Laden auch parken zu können, oder eben beim Einkaufen nebenbei für einen schmalen Taler ein paar kWh zu laden…
Grüße