PlugIn Hybrid (PHEV) Ladestation - Ford Kuga MK3

  • Hi,

    Habe mich für die kostengünstigste Lösung entschieden - 220V über mitgeliefertes Ladekabel - über Campingstecker an Tiefgaragen Wand mit Adapter auf Schuco. Funktioniert gut ... steht 85% eh die ganze Nacht dort. Ankommen Stecker rein - abfahren Stecker raus. Passt für mich.

  • Die bei Ford bestellbare Wallbox ELV ist sicher eine gute Lösung, wenn auch preislich nicht gerade die günstigste. Erfahrungen haben gezeigt, dass ein Laden über das mitgelieferte 220 V Adapter-Kabel auch schon mit 5 1/2 - 6 Stunden eine volle Ladung der Batterie erreichen konnte, so bestätigte mir das Autohaus.

    Ein Wallbox macht aber Sinn für schnelleres Aufladen Innerhalt von 3 1/2 Stunden.

    Bestellt am 14.01.2020.: Kuga PHEV ST-Line X in Lucid-Rot, Styling Paket ST-Line, Fahrer-Assistenzpaket, Fahrersitz elektr. verstellbar, Technologiepaket, Winterpaket, Panoramadach, elektr. AHK , Heckklappe elektrisch, Gepäckraumwendematte, Sicherheitstrennnetz, Gebaut am 13.05.. Ausgang vom Werk am 21.06., Übergabe beim Händler 11.07. , EZ : 17.07., Übernahme am 21. Juli 2020 , Akku-Tausch erforderlich, Termin 15. KW 2021 . Ganz tolles Auto, ich bin begeistert !!! :)

  • Die Frage ist doch, wie lange eine Haushaltssteckdose die Dauerbelastung von 3,7 kWh ohne Schaden übersteht.

    jetzt Mitsubishi Eclipse Cross PHEV Intro-Edition absolut ohne Probleme:thumbup:

  • Die längere Ladezeit an der Steckdose wäre für mich auch hinnehmbar. aber in unserem Altbau befürchte ich, dass die "normalen" Stromleitungen die Belastung auf Dauer nicht aushalten. Und wenn ich ohnehin einen Elektriker brauche, um eine passende Steckdose zu installieren, kann ich auch gleich (auch mit Blick auf die Zukunft) eine Wallbox installieren lassen, zumal die Maßnahme vom Land NRW gefördert werden kann.

    seit Juli 2020 Ford Kuga PHEV ST-Line X. lucidrot:evil:


    davor Mazda 6 Kombi 2,0, Nissan X-Trail, Opel Zafira Tourer CNG, Ford S-Max, Opel Zafira B, Volvo V50, Seat Alhambra, Toyota Picnic, Toyota Carina, Toyota Corolla, Toyota Carina, Honda Civic, Honda Civic, Mazda 323, VW Golf, VW Derby, Renault R4


    Herford/NRW

  • Ich wollte eigentlich auch über die normale Steckdose laden, da es bei mir nicht unbedingt auf die Ladezeit ankommt. Bei der Vorstellung des Kuga bei meinem Händler wurde mir von einem anwesenden Wallboxhersteller wegen der Dauerbelastung davon abgeraten. Nun hängt eine Heidelberg an der Wand, mein Schwiegersohn hat sie letzte Woche angeschlossen. Das Lämpchen leuchtete grün wie beschrieben und erlosch nach einigen Minuten. Getestet wird sie allerdings erst in 14 Tagen, wenn wir einen Kuga von Freitag bis Samstag zum Probefahren erhalten:) Dann ist die Wartezeit bis Mitte Juni nicht mehr so lang :thumbup:

    jetzt Mitsubishi Eclipse Cross PHEV Intro-Edition absolut ohne Probleme:thumbup:

  • ^ Bisschen viel Text.... ;)

    Warum sollte man für einen Plug-in-Hybrid eine Wallbox (oder mobile Ladeeinrichtung) mit mehr als 11 kW nehmen, wenn man die höhere Leistung nicht nutzen kann?

    Bis 11 kW Leistung muss man auch keine Genehmigung vom Netzbetreiber haben, sondern die Wallbox nur anmelden (geht auch nachträglich).

    Es mag für den einen oder anderen ja Nutzungsmöglichkeiten für mobile Ladeeinrichtungen geben, sei es in der eigenen Garage, weil bereits eine CEE-Steckdose vorhanden ist oder weil er anderswo an einer Laden kann.

    Wenn man aber sowieso erst noch einen Anschluss in die Garage legen muss, ist eine Wallbox wesentlich billiger.

    Unterwegs hat man doch eher eine offizielle Ladestation mit Typ-2-Anschluss zur Verfügung, als eine CEE-Steckdose.

    Für mich persönlich kommt eine mobile Lösung nicht in Frage, da reichen mir die mitgelieferten Kabel im Auto (Schuko 230V und Typ-2) und dazu kommt noch die Wallbox in der Garage.

    Ford Kuga ST-Line X, 2,5-Duratec PHEV, Kauf ohne Finanzierung, Chromablau-Metallic mit allem außer Alarmanlage und Raucherpaket.

    Bestellt 12.05.2020, gebaut 26.06.2020, beim Händler seit 24.07.2020, unverb. Liefertermin 09.2020, Leihwagen vom 01.10.2020 bis 08.03.2021,

    HV-Akkutausch 19.02.2021, Fahrzeugübergabe 08.03.2021

    aktuell Ford

  • Der Kuga kann nur maximal mit einer Kapazität von 3,7 kw /h geladen werden. Mehr Ladestrom fließt nicht. Das steht auch so in der Beschreibung. Da macht eine 22 kw Wallbox überhaupt keinen Sinn, selbst eine 11 KW Wallbox ist eigentlich nicht notwendig. Das sind Wallboxen für reine E-Autos, die auch Anmeldepflichtig sind. Hier fließen je nach Hersteller wesentlich höhere Ladeströme. Das bedeutet dass die Batterie mit einer Wallbox in etwa 3,5 Stunden voll aufgeladen ist.


    Ich würde eine Wallbox mit Max. 11 kw anschaffen und diese 3-phasig (380 V) mit entsprechender Absicherung anschließen lassen.

    Mit dem Adapterkabel und einem Ladevorgang über die 220 V Steckdose braucht man also wesentlich länger. ( 5 1/2- 6 Stunden) Es empfiehlt sich aber eine Absicherung von 16 A.

    Wer zu Hause eine Wallbox installieren lassen kann ist auf jeden Fall besser beraten. DIe Installationskosten können schon ganz schon hoch sein, da für eine Wallbox eine Zuleitung mit höheren Querschnitt gelegt werden muss.

    Eine dauerhafte Ladung über 220 V müsste man an einer Haushaltssteckdose beobachten, wie warm die Leitungen und die Steckdose selbst wird.

    Bestellt am 14.01.2020.: Kuga PHEV ST-Line X in Lucid-Rot, Styling Paket ST-Line, Fahrer-Assistenzpaket, Fahrersitz elektr. verstellbar, Technologiepaket, Winterpaket, Panoramadach, elektr. AHK , Heckklappe elektrisch, Gepäckraumwendematte, Sicherheitstrennnetz, Gebaut am 13.05.. Ausgang vom Werk am 21.06., Übergabe beim Händler 11.07. , EZ : 17.07., Übernahme am 21. Juli 2020 , Akku-Tausch erforderlich, Termin 15. KW 2021 . Ganz tolles Auto, ich bin begeistert !!! :)

  • ^ Bisschen viel Text.... ;)

    Genau, da bin ich ganz deiner Meinung.

    Man kann sich auch komplett verrückt machen oder ?!

    Mein Schwager ist Elektromeister.

    Er sagt über die Steckdose laden ist gar kein Problem. Da ich eh nur Nachts lade ist es mir völlig egal ob es 3,5 oder 8 Stunden braucht.

    Es ist ja nicht nur ein Ladekabel sondern es ist auch ein Schutzsystem mit drin welches es eben möglich macht gefahrlos an einer Haushaltssteckdose zu laden.


    aber jeder wie er will..

  • ^ Warum versteifst du dich so in den (jeweiligen) Netzbetreiber und machst da so eine Panik?

    Mal grundsätzlich: dir ist schon klar, dass das Auto auch mit Benzin fährt bzw. fahren kann?

    Warum soll man also unbedingt alle Lademöglichkeiten vorhalten und sich dafür extra ein teures mobiles Ladegerät kaufen?

    Zumal es neben einer am Ort verhandenen CEE-Steckdose auch jemand geben muss, der dich (kostenlos) laden lässt und du dich dort auch 3-4 Stunden aufhalten musst.

    Noch zur Zukunftssicherheit: wie weit in die Zukunft willst du gucken und was willst du alles berücksichtigen?

    Beispiel: ein Tesla Model 3 braucht an einer 11kW-Wallbox genau so lange wie an einer 22-kW-Wallbox, weil er nur mit 11 kW laden kann (ca. 5 Stunden).

    Ford Kuga ST-Line X, 2,5-Duratec PHEV, Kauf ohne Finanzierung, Chromablau-Metallic mit allem außer Alarmanlage und Raucherpaket.

    Bestellt 12.05.2020, gebaut 26.06.2020, beim Händler seit 24.07.2020, unverb. Liefertermin 09.2020, Leihwagen vom 01.10.2020 bis 08.03.2021,

    HV-Akkutausch 19.02.2021, Fahrzeugübergabe 08.03.2021

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