Mir ging es darum, dass eine 12V Starterbatterie allgemein mit 300A umgehen kann.
Die besagte 300A Sicherung sitzt in der Batterieverteilerbox - Hochstrom und sichert den DC/DC Wandler ab.
Mir ging es darum, dass eine 12V Starterbatterie allgemein mit 300A umgehen kann.
Die besagte 300A Sicherung sitzt in der Batterieverteilerbox - Hochstrom und sichert den DC/DC Wandler ab.
300 Ampere sind etwas zuviel für die Starterbatterie, eher eindeutig der Hochvoltbereich des Fahrzeugs.
Wieso soll das zu viel für die 12V-Batterie sein, solche und höhere Ströme kann z.B. ein Anlasser beim Verbrenner schon mal ziehen und auch die Limas liefern Ströme im Bereich bis 250A.
Na gut, wenn es bei einem Prüfer für ein technisches Gerät, der darüber entscheidet ob das Gerät weiterbetrieben werden darf, schon an solch grundlegendem Wissen mangelt, dann gute Nacht ...
Ich bin vor ein paar Jahren bei einem Dekra-Prüfer auch durchgefallen, weil die auf dem Mondeo befindlichen Räder in seinen Unterlagen nicht als zulässig aufgeführt waren. Mein Hinweis das es die original vom Hersteller gelieferten Winterräder sind und diese in den CoC eingetragen sind und nicht im Fahrzeugschein hat ihn nicht interessiert. Ich musste dann ein zweites mal anrücken und ihm die CoC unter die Nase halten, Kommentar von ihm: sowas habe ich ja noch nie gesehen ...
Es soll ja BEVs anderer Hersteller geben, bei denen steht der Tausch der 12V Batterie alle drei Jahre im Wartungsplan ...
Den Rückruf wegen dem Problem mit dem AU-Tester hast du an deinem Kuga aber durchführen lassen?
Ich habe einen Weg zur Arbeit von ziemlich genau 80 km einfacher Strecke, davon 70 km AB, 7 km Bundesstrasse, den Rest im Stadtverkehr.
Mein real ermittelter Verbrauch seit 02/2021 liegt aktuell bei 3,38 Liter + 11,7 kWh Strom. Allerdings ist auf meiner gesamten AB-Strecke zu den typischen Pendlerzeiten nahezu durchgehend Tempo 120 vorgegeben, bedeutet für mich ACC auf Tempo 140 eingestellt. Ich habe leider keine Möglichkeit auf Arbeit zu laden und ich bin in der Freizeit viel regional unterwegs, dann meist rein elektrisch, was den Spritverbrauch wieder ordentlich senkt.
In der wärmeren Jahreszeit liegt der Verbrauch auf meiner Pendelstrecke bei rund 5,0 L + 6 kWh / 100 km bei rechnerischen Durchschnittsgeschwindigkeiten von rund 85 km/h, in der kälteren Jahreszeit bewegt sich der Verbrauch dann im Bereich von 6,5 L + 8 kWh / 100 km.
Also bei Marschgeschwindigkeit 160 wirst du mit 5,8 Liter beim PHEV wohl eher nicht hinkommen und bei 190 ganz sicher nicht.
Es hat sich hier im Forum schon mal jemand die Mühe gemacht, schau dir mal d i e s e n Beitrag an, im nächsten Beitrag im gleichen Thread ist auch ein Foto vom Ergebnis.
Du ziehst dieses Problem wohl magisch an, war da nicht was beim Mondeo??
Alles anzeigenMal ein neuer Gedanke zu den teilweise nicht laufenden Sticks:
Bei der Initialisierung auf dem USB teilt das Device (der Stick) dem Host (dem Sync) mittels des USB Decriptors mit, wieviel Strom es max. ziehen wird, s. auch hier unter Power.
Falls der USB-Treiber im Sync nun so eingestellt ist, dass er nur Low Power Devices akzepiert, wird alles, was über 100 mA ziehen will, abgelehnt.
Bin jetzt Rentner, aber mein letztes Projekt als Hard- und Software-Entwickler war ein Messgerät mit USB-Schnittstelle, wo mir genau das passiert ist. Einige Sticks gingen, andere nicht. Grund: die USB-Bibliothek war so eingestellt, dass nur Low Power Devices akzeptiert wurden. Ein Byte im Quellcode geändert, und dann liefen alle Sticks. Zum Glück war noch kein Gerät verkauft
. Im Debugger war auch zu sehen, dass es Sticks gibt, die mit High Power laufen wollen.
Falls das Sync keine High Power Devices akzeptiert, werden solche Sticks nicht gehen. Das ist reine Software, also unabhängig z.B. vom möglichen Ladestrom am Sync-USB.
Deine Erklärung klingt zwar gut, aber ich habe schon externe 2,5 Zoll Festplatten (klassische mit Spindel, keine SSDs) am Sync3 ohne Probleme betrieben und die dürften mehr als 100 mA ziehen.
Und ich habe auch noch keinen USB-Stick gefunden, der nicht am Sync3 läuft. Wurde mal ein Stick vom System nicht erkannt, lag es bisher immer an der Formatierung, dem Partitionierungsschema oder in seltenen Fällen am vorgegebenen Datenträgertyp.