Beiträge von Projekt Kuga PHEV

    Nein, das ist keine eigene App. Das Handy wird mit dem Auto per bt, dem Sync4(a) und der FordPassApp in einem eigenen, fahrzeuginternen Anmeldevorgang verbunden.

    Nach dem Anmeldevorgang kannst du das Handy als „Phone as a key“ benutzen. Die FordPassApp wird dann mit zusätzlichen Buttons um Funktionen wie Fensteröffnung und -schließung, Kofferraum- und Frunköffnung erweitert, und selbst der „berühmte“ Kick unter der Stoßstange lässt sich mit paak durchführen.

    Ich war erst skeptisch, aber mittlerweile finde ich es wirklich eine praktische Sache. Und Bedenken, dass mit jemand den „virtuellen paak-Schlüssel“ klauen könnte, habe ich weniger als mit dem unsicheren keyless-System von ford.

    Ich denke, kommt denn der Kuga mit Sync 4 irgendwann auch mal auf den deutschen Markt, werden sich die Nutzer auch auf paak freuen können (meine Vermutung).

    Eine weitere Möglichkeit ist beim Mach E ja noch der Zugang zum Auto über das Tastenfeld in der B-Säule und dem Start des Fahrzeugs mit einem eigens vom Nutzer festgelegten Code im Sync. Ich nutze dieses System aber nicht, ist mir zu umständlich und wenn, dann nur für den Notfall… da darf man aber bei dem Sparzwang von Ford vermuten, dass dieses Gimmick irgendwann weggespart wird.


    Grüße

    Nein, so eine Funktion gibt es leider beim SYNC3 nicht.

    Du kannst aber wenigstens in der Pro-App den Schließzustand deines Fahrzeugs überprüfen (wenngleich diese Funktion bis zur Anzeige ewig dauert).

    Und wenn du dir unsicher bist und nicht die Pro-App nutzen willst, dass schließe einfach im Nachhinein mit der FordPassApp über den Button einfach noch einmal ab - dann bekommst du sogar in der App einen Hinweis darauf, dass das Fahrzeug verschlossen wurde.


    Aber ansonsten gibt es keine Chance, an das Verschließen vom Auto oder der App heraus erinnert zu werden…

    (Das gibt es dann wahrscheinlich mit Sync4 und paak, da bekommst du dann eine Nachricht, dass das Auto von paak beim Verlassen verschlossen wurde)


    Grüße

    Rainer dre

    Mit paak kannst du das Auto (in meinem Fall den Mach E) öffnen und schließen und starten und fahren, ohne den Schlüssel dabei haben zu müssen.

    Das Handy wird also als „virtueller Schlüssel“ im Auto angemeldet und damit kannst du dann alle Funktionen keyless nutzen.


    Gruß

    …so, wie Kuga Mike schrieb - auf jeden Fall den Outlander nicht zu vergessen - bei dem funktioniert ein ähnliches Konzept auch prima, leider hatte der in Deutschland aktuelle nur deutlich geringere elektrische Reichweiten als der Kuga.

    Aber mit dem 2024er wird sich das ja ändern - es wird wohl eine 20kw-Akkueinheit geben mit CVT-Getriebe, 2,5L Sauger und wahlweise mit AWD, die >80km elektrische Reichweite mit sich bringen…

    Man darf aber nicht vergessen, dass alleine von der Größe her der Outlander mit dem Kuga nicht vergleichbar sein wird - das ist schon eine andere Liga…für mich ganz persönlich aufgrund der Erfahrungen mit dem alten Outi ein sicherer Kandidat für eine Probefahrt👍🏼


    Grüße