Beiträge von hohtronik

    mal was positives nach dem Besuch beim FFH,

    wie in #129 geschrieben habe ich die Ladespannung während der Fahrt mit 15 V gemessen und für zu hoch befunden,

    der FFH kannte bereits den Fehler, demnach wurden falsche Batteriesensoren verbaut, der zum BM passende Sensor ist nun drin und die Ladespannung wird entsprechend geregelt, mir werden von 12,3 bis 15,2 V angezeigt, 15 V nach dem Starten, 12,8 V nach 20 km Fahrt, mit 14,6 V den Kuga in die Garage gestellt, so wie eine EFB - Batterie geladen werden soll, selbst nach Tagen ist keine Entladung sichtbar, die Spannung ist unverändert 12,4 V,

    in meinem mHEV war ein falscher Sensor verbaut und Ford wartet auf Reaktionen der Kunden, denke sie wissen gar nicht, was in welchen Autos verbaut wurde,

    mein Kuga hat eine EFB, die für Start/Stop entwickelt wurde, doch Start/Stop läuft mit 48 V und dem Generator dazu,

    halte im Moment den Kuga für geheilt, werde mich doch nach einer Alternative umsehen,


    Gruß aus "dem wilden Osten" Albrecht

    hab was Neues zum Laden oder Nichtladen kopiert aus meiner Vorlage für den FFH:


    9.1.2022 Keyless getestet, hat nur 1 mal funktioniert,

    Ladegerät von CTEK MXS 5.0 angeschlossen, 2,5°C in der Garage, MXS erkennt automatisch Auto und AGM, Rekonditionierung dazu gewählt, Ladung bereits nach

    5 h (max. 14,7 V) fertig, MXS zeigt mit grüner LED an, dass die Batterie (5,6°C) geladen ist, 12,9V sind es nach dem Zuschließen,

    auch nach 2 Tagen werden 12,9 V angezeigt,


    12.1.2022 Kuga gestartet, aus der Garage gefahren und beladen, 2. Start mit Ski und Hunden Richtung Schnee,

    als ich dann auf meine Spannungsanzeige schaue, komme ich stark ins Grübeln,

    sie schwankt zwischen 12,2 und 12.4 V, als ich schon umdrehen wollte werden es 12,6 V, auf der A4 steigt die Spannung auf 12,8 … 12,9 V,

    die geladene Batterie wird die ersten 20 km gar nicht geladen,

    nach 55 km in einem Tunnel schaltet sich das Licht ein und da waren sie wieder, die 15V, nach dem Tunnel später doch wieder nur 12,9 … 13,1 V für 1 h Fahrt,

    dann wollte der Kaffee ins Kalte, seitdem nur noch 14,9 … 15,1 V,

    START/STOP ging auch nicht mehr, die 48 V Batterie war bestimmt leer, denn nach der Talfahrt ging es wieder,


    Das Laden bzw. Nichtladen der Batterie erklärt so einiges. Wird vom FFH eine neue Batterie eingebaut, ist deren Spannung nach kurzer Zeit wieder nur 12 V oder weniger. Der Batteriemanager (BM) – die Batterie hat ja genügend Kapazität, kein Laden notwendig.

    Externes Nachladen ist Nonsens, da der BM erstmal an deren Kapazität saugt, bis er dann merkt, oh die Batterie ist leer,

    nun aber mit 15 V quälen, bis sie den Geist aufgibt.

    So interpretiere ich das Ladeverhalten nach dieser Fahrt mit meinem 2.0 Ecoblue mHEV.

    Wäre ich ein BM, würde ich die Batterie immer mit der Erhaltungsspannung von 13,2 ... 13,5 V laden,

    so wie es im Datenblatt steht. Damit wird sie nicht „totgeladen“ und sollte immer um die 60 % Kapazität haben.

    Termin am 17.1.2022 beim FFH, der Kuga braucht eine neue Batterie, der BM abgeschaltet oder sinnvoll programmiert,

    würde ich als "Gelernter DDR - Bürger" nun auch noch hinbekommen, :saint:
    der FORD - Schritt zeigt sich so, dass ich wieder eine Spannungsanzeige im Armaturenbrett brauch;(


    Kann die Frage hier im Forum nach dem Widerstand eines BMS beantworten. Konnte heute einen ausgebauten BMS ausmessen, war von Valeo und habe

    3,7 mOhm gemessen, 0,00368 Ohm waren es genau,


    Gruß Albrecht

    Mein letzter Dienstwagen von VW hat Sommer wie Winter Fehler Abgas Partikelfilter gemeldet, wenn ich nicht dem Superdiesel von Shell oder Aral gefahren bin,

    es gabs viele Punkte auf meiner Tankkarte,

    ein Problem erzeugen die deutschen Tankstellen, wird es im Winter doch mal Winter ist in deren Tanks noch Sommerdiesel, weil billiger,

    erst wenn dieser verbraucht ist, wird Winterdiesel mit besseren Additiven geordert, der auch mehr Frost verträgt, war so eigentlich bei jedem Kälteeinbruch zu beobachten,

    hatte auch mal bei -20°C eine Kerze im Tank weil sich Paraffin aus dem Diesel gelöst hat, der sich um den Filter legt,

    ist mir aber in Austria nie passiert, es konnte noch so kalt sein, doch ich glaube, die müssen dank der EU nun auch diesen Bio - Quatsch beimischen,


    mein Ecoblue steht im Kalten auch auf Kriegsfuß zum START/STOP, habe schon an mancher Ampel mit Aufschlag von hinten gerechnet, weil der kalte Motor beim Anfahren abstirbt, der FFH kann nichts finden, also START/STOP für die ersten 20 km AUS,


    Hallo Gast aus Lippe, deinen Fehler zu finden ist für die Werkstatt wie die Nadel im Heuhaufen,


    mir fällt gerade noch was ein, bei einem meiner VW - Dienstwagen ging rechts die Scheibe runter, wenn ich links geblinkt habe, aber nur früh bei Losfahren, :thumbup:

    Auch von mir herzlich Willkommen im Klub,


    bin vorher sorgenfrei und wie der "Kaiser in Frankreich" gefahren, seit ich den Kuga habe Stammkunde in der Werkstatt,

    vielleicht liegt es an mir oder hab ich eins der zahlreichen FORD - Montagsautos, der Leihwagen für bereits 3,5 Wochen war immer ein Fiesta ohne die Fehler vom Kuga,

    hier im Forum gibt es jedenfalls viel zu lesen


    Gruß aus Sachsen Anhalt

    FFH steht für viele Begriffe - wie z.B. ein Radiosende in Hessen, ich meine mit FFH - alle freundlicher Fahrzeughändler

    bei dem FVWH war oft Märchenstunde oder der Marder war zu Besuch 8o


    schön das man trotz der Probleme noch einen Spaß versteht


    Gruß Albrecht

    mich haben solche Foren noch nie so richtig interessiert, meine letzten Autos von Renault hatten 5 Jahre Garantie und außer einem Steinschlag keine Reparatur in der Garantiezeit, ich war wohl blauäugig anzunehmen, dass es so weiter geht,

    hatte mal einen Touran als Dienstwagen, der war in der Garantiezeit bestimmt 10 mal beim FFH, die 2 Jahre waren um und die Reparaturen hörten auf,

    bin stark am Zweifeln, war der Markenwechsel ein FORD - Schritt ???

    Hallo pixelpeter,

    was kann For-Scan alles vom Kuga verändern? Spiele mit dem Gedanken, mir For-Scan oder ein anderes Auto zu zulegen,

    die Leistung der Batterie ist ja temperaturabhängig, bei -20°C sollen es lt. Tabellen nur noch 50% der Leistung von + 20°C sein,

    warum wurde deine Batterie schon getauscht und wer hat es veranlasst, nur die Batterie oder evtl. Sensor an Batterie + SW - Update?

    was für eine Batterie hat der Kuga bekommen? ein Bild wäre gut,

    mein mHEV Diesel lief nur 8 .. 9 Monate ohne Batterieprobleme, wenn START/STOP ein, wird der Motor aber mit dem 48 V Riemengenerator gestartet,

    warte gespannt auf Antwort

    Gruß Albrecht

    Hallo Diemo,

    du hast bestimmt viel Zeit in deinen großartigen Beitrag investiert, halte aber immer noch Flüssigkeitsverlust wegen der ständig höhen Ladespannung für möglich,

    in der Beschreibung der N70, denke das ist die betroffene Batterie, sind Vorkehrungen gegen die Säureschichtung getroffen,


    nach eben dieser Rekonditionierung stehen die 12,7 V von gestern auch noch heute, der Kuga ist aber unverschlossen, kann mich nur an einen Tiefschlaf des Kuga erinnern,

    aber er war schon Wochen in der Werkstatt, dieses Irrsinnige Systemstarten beim Türöffnen selbst auch ohne Schlüssel saug schon kräftig an der Batterie,

    ich putze noch selbst, bis ich fertig mit Polieren bin, habe ich bestimmt 20 mal an einer Tür gezogen, selbst die Fehlersuche beim FFH bedeutet Tür auf, Tür zu,

    denke es wird auch ein schleichender Prozess sein und wie FordLader treffend schreibt - on Board,


    lt. CTEK wird schonend geladen mit max. 14,7 V, werde das CTEK aus meinem Wowa holen und mal den Speicheroszi bemühen, auch den Sensor ausmessen,

    nun interessiert mich die Desulphation und Ladespannung bezogen zur Temperatur,

    nicht das dann die Batterie geheilt ist, wenn ich am 17.1. zum FFH fahre


    am Ende sind wir alle Batterie - Experten !