Beiträge von Kuga-Stromer

    So handhabe ich das auch (+0,2) schon immer bei jedem Auto. Da ich hin und wieder mal mit vier Erwachsenen fahre und bei Zuladung nicht immer den Druck ändern möchte, ist 2,6 rundum meine Wahl.

    Habe einen Rückruf Brief erhalten mit weiß-roten Rand. Ab sofort kein aufladen mehr undurchsichtig noch im EV-Auto / Normal fahren! …

    Ab hier gibt es über 60 Seiten Lesestoff dazu:


    … Ärgernis ist die schwache Batterie. Man hat doch einiges in den Kuga einzuladen und braucht dafür seine Zeit.

    Der Kuga fängt dann irgendwann an zu meckern "Batterie ist schwach". …

    Ja, das kenne ich auch vom Beladen für den Urlaub oder bei der Innenraumreinigung. Da hilft es nur, das Fahrzeug mit dem Startknopf einzuschalten damit der DC/DC-Wandler aus dem HV-Akku die Bordspannung erzeugt (sollte beim FHEV auch möglich sein). Oder, falls möglich (beim PHEV), das Auto an das Ladekabel hängen.


    Die Batterie ist, denke ich, gar nicht zu schwach, sie wird nur nicht ordentlich geladen. Da bei meinem Kuga PHEV zu Zeit der HV-Akku nicht geladen werden soll, hänge ich die 12V-Batterie ca. einmal die Woche an ein CTEK-Ladegerät. So gut geladen war die 12V-Batterie vorher noch nie.

    Nur mal so wegen " Ich habe noch kein Schreiben erhalten " . Ich habe mein Schreiben auch erst ein paar Tage vorliegend.

    Datum im Schreiben 13.03. , Ankunft in meinem Briefkasten 24.04. .

    Mein Rückrufschreiben lag heute im Briefkasten.


    Der Diestleister, der die Schreiben druckt, faltet und mit Rückumschlag eintütet, schafft wohl nur eintausend Stück am Tag. ;)

    Im April habe ich wegen des Rückrufs 24S79 nicht geladen. Am Monatsanfang war der Akku bereits leer. Fahrmodus hauptsächlich Eco und Normal mit EV-auto, testweise auch einen Tag lang im Sportmodus. Das Wetter war frühlingshaft und an ein paar Tagen schon fast sommerlich. Da es morgens teilweise noch Frost gab, wurde bei Bedarf die Raumheizung auf 19° und die Sitzheizung benutzt, zuletzt tagsüber aber auch schon die Klimaanlage auf 21°. Fahrprofil ca. 80% Autobahn, 20% innerstädtisch, wie immer viel bergauf und bergab.


    April:

    1.079,10 km gefahren, davon 489,6 km (45,4%) elektrisch, Durchschnittsgeschwindigkeit 45,2 km/h

    Getankt E10: 64,03 l für 103,03 € (1,609 €/l)

    Geladen: 0,0 kWh


    Verbrauch:

    Benzin 5,93 l/100km plus Elektrizität 0,0 kWh/100km, Energiekosten 9,55 €/100km


    Mit diesen Werten bin ich sehr zufrieden. Den Kuga PHEV kann man offensichtlich auch mit quasi leerem Akku als Vollhybrid recht sparsam nutzen. Für mich ist das eine neue Erfahrung, da ich den Akku vorher noch nie auf Reichweite 0 gebracht hatte. Nur den Verbrennungsmotor auch für Kurzstrecken zu nutzen tut mir schon etwas in der Seele weh. Gut, dass der Winter vorbei ist und der Verbrennungsmotor dadurch schneller warm wird.

    Schließe mich mit einer anderen Frage an, kann ich auch einstellen, dass ich irgendwo im Bordcomputer die Ladung des Akkus (PHEV) in Prozent sehe?
    Da steht immer nur die "Reichweite", aber die ist ja sehr ... flexibel :D

    Das gibt es erst beim FL. Beim vFL gibt es nur die Anzeige im Sync3.


    Man kann sich etwas umständlich behelfen, in dem man die EV-Modi alle einmal durchschaltet. Beim Modus EV-später wird der aktuelle Ladestand angezeigt.

    Casi-SH  lothar09

    Wer glaubt, durch Bremsen die Reichweite zu erhöhen, der irrt sich. Das Perpetuum Mobile ist immer noch nicht erfunden und die Gesetzte der Physik gelten auch beim Kuga PHEV. Durch Rekuperation gewinnt man höchstens 70% der kinetischen Energie zurück, die man für die Beschleunigung gebraucht hat. Wer mit konstanter Geschwindigkeit fährt und nicht bremst hat also die größte Reichweite. Aufgrund der elektrischen Nebenverbraucher dürfte die höchste elektrische Reichweite mit ca. 20-30 km/h konstanter Geschwindigkeit ohne Gegenwind und Steigungen zu erreichen sein. Ähnlich sieht es auch mit der potenziellen Energie aus. Bergab bekommt man maximal 70% der Energie zurück, die man braucht um bergauf dieselbe Höhe zu erreichen.