Der Motorausfall während der Autobahnfahrt ist definitiv durch das fehlerhafte Update 23S27 verursacht worden und kann nur durch ein Korrekturupdate behoben werden.
Ist ein Aufspielen des vorherigen Softwarestands möglich?
Der Motorausfall während der Autobahnfahrt ist definitiv durch das fehlerhafte Update 23S27 verursacht worden und kann nur durch ein Korrekturupdate behoben werden.
Ist ein Aufspielen des vorherigen Softwarestands möglich?
Zum Beispiel hier:
https://www.ebay.de/sch/i.html…=kuga+heckklappe&_sacat=0
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Update fehlerhaft. Software gesperrt von Ford.
Auto steht jetzt beim Händler und wartet auf ein funktionierendes Update.
Deswegen hatte ich schon bei der ersten Runde mit Lamellen-Amputation und Durchlöchern der unteren Motorabdeckung geschrieben, man müsse nicht der erste in der Werkstatt sein, an dem beta-getestet wird.
Mein Kleiner fährt und ich hab viel Zeit bis zum Update.
An anderer Stelle im Forum berichteten Kuga-Fahrer davon, dass diese Geräusche nach Umrüstung auf Marken-Bremsscheiben und Marken-Bremsbeläge verschwunden sind.
Liegt also wohl an der „Erstausrüsterqualität“ die Ford hier in den Fahrzeugen verbaut.
Kann es bei deinen Beobachtungen vielleicht einfach daran liegen, dass rein elektrische Fahrten meist kürzer sind als solche ca mit laufendem Verbrennungsmotor?
Das kann sicherlich eine Rolle spielen. Wie gesagt, das sind nur empirische Beobachtungen, keine quantitativen Messungen.
Ich sehe bei vielen Fahrsituationen (Nebel, Regen usw.) die Heizdrähte so stark, dass es einfach nur stört.
Das geht mir genauso. ich hatte diese Woche erst wieder einen Ford Puma gemietet, der mit Frontscheibenheizung kam. Ich sehe dauernd die Drähte und das stört ungemein. Komme mir vor als schaue ich aus dem Hühnerstall durch den Hühnerdraht nach draußen.
Wenn es Dein Händler nicht mehr nötig hat, Umsatz zu machen, dann würde ich mein Geld zu einem anderen Händler oder zu einem freien Auto-Glaser tragen.
Natürlich gibt es Deine Scheibe auch ohne die integrierte Frontscheibenheizung.
Eine Frage, die mir spontan in den Sinn kommt: Eventuell könnte das zugehörige Steuergerät einen Fehler melden, wenn es keinen Heizdraht mehr erkennt, z.B. am fehlenden elektrischen Widerstand. In dem Fall könnte man vielleicht die Steuergeräte-Konfiguration umprogrammieren, aber das müsste wiederum eine Ford-Werkstatt machen, wenn dem so wäre.
Na ja, aber wenn du fahrst rein Elektrisch dann ladet es vielleicht selten als wenn verbrenner lauft. Das ist mein theorie warum PHEV autos haben mehr problem mit 12V batterie als FHEV autos.
Laut den Aussagen hier im Forum, wird die 12-Volt-Batterie ja sofort geladen, sobald das Fahrzeug gestartet wird, und zwar über einen DC/DC-Wandler aus der Hochvolt-Batterie.
Da meine 12-Volt-Batterie auch chronisch schwächelt, habe ich inzwischen eine Gespür dafür entwickelt, die Symptome zu interpretieren, wie z.B. Deaktivieren des Keyless-Go an der Beifahrer-Tür, Meldungen im SYNC, das Auto zu starten oder auszuschalten, um die Batterie zu schonen, oder auch die von mir aktivierte Follow-Me-Home-Funktion (Nachleuchten der Scheinwerfer beim Verlassen des Fahrzeugs).
Meine des Öfteren gemachte Wahrnehmung ist, dass ich nach rein elektrischen Fahrten mehr von den Symptomen erlebe als wenn ich mit dem Verbrenner gefahren bin.
Ob die 12-Volt-Batterie bei Verbrennerfahrten tatsächlich besser geladen wird, kann ich natürlich nicht sagen, mir fallen nur die Unterschieden bei den Symptome auf. Ob ich mich dabei täusche oder ob es nur bei meinem PHEV so ist, ist ebenso fraglich. Aber ich habe das so bei meinem Auto festgestellt, und ich würde mich nicht wundern, wenn es tatsächlich einen kausalen Zusammenhang gibt.
(Bei der Heizung war hier im Forum ja auch lange die Meinung vorherrschend, der PHEV würde nur elektrisch heizen, was nicht meiner Wahrnehmung entsprach, dass es schneller warm wird, wenn der Verbrenner läuft. Inzwischen wissen wir, dass auch über den Verbrenner herkömmlich geheizt wird, zusätzlich zur elektrischen Heizung. Wer weiß, vielleicht gibt es beim Laden der 12-Volt-Batterie auch Unterschieden, ob der Verbrenner läuft oder nicht, oder in welchem Modus gefahren wird, z.B. EV-Laden.)
So schlecht können die 2.5 Liter Hybridmotoren nicht sein
Nach anderthalb Jahren und 30.000 Kilometern habe ich schon längst aufgehört mir Sorgen zu machen, ob mein Motor ein Problem haben könnte oder irgendwann hochgeht.
Ich hatte diese Woche einen Ford Puma Benziner Mild-Hybrid Automatik gemietet.
Der lief ganz ordentlich, hatte aber bei niedrigen Geschwindigkeiten einen sehr unruhigen Lauf und zerrte immer wieder an den Vorderrädern, obwohl kaum Gas anstand.
Danach war ich froh wieder in meinem PHEV zu sitzen. Für das stattliche Gewicht ist der Wagen sehr dynamisch, hat einen super smoothen und trotzdem starken Antrieb, sowohl rein elektrisch als auch hybrid mit dem 2,5-Liter-Motor im Gespann. Ich liebe das ruckfreie Beschleunigen mit dem genialen CVT-Getriebe und würde den Antrieb jedem Turbobenziner mit Doppelkupplung vorziehen.
Bei all der berechtigten Kritik, die man hier im Forum liest, macht mir das Auto jedesmal Spaß sobald ich am Steuer sitze, egal ob mit Stop-and-Go-Assistent elektrisch in der Stadt, zügig auf der Autobahn, gerne auch mit entsprechender Assistenzunterstützung, oder kurvenräubernd mit den strafferen ST-Line-Fahrwerk über Land.
Solange meine schlappe 12- Volt-Batterie noch immer gerade genug Saft hat, dass ich losfliegen kann, ist alles gut. 😁
Am 28.02.24 ist die Serviceanweisung für den Rückruf 23S27 auf PTS erschienen und damit ist das Software Update für das PCM verfügbar.
Super, mein Kuga war genau einen Tag zuvor in Inspektion und da hieß es vom FFH, die Maßnahme sei noch nicht vom KBA freigegeben…
„What a difference a day makes.“