Beiträge von TomTraveler

    der ADAC-Test für das Fahrzeug im Autobahnbetrieb (ohne Hänger) 9,7l / 100km ausweist, was mir viel vorkam.

    In über einem Jahr und über 20 tkm Kuga PHEV habe ich nur einmal einen hohen Verbrauch von 8 l/100km erreicht und zwar bei einer 500-km-Autobahnfahrt mit allem was die Verkehrslage und Beschilderung her gab.


    Daher kann ich den Verbrauchswert des ADAC aus meiner Erfahrung nicht nachvollziehen.

    Vielleicht sind die Sonntags-Morgens um 3 Uhr mit konstant 200 km/h von München aus über die leere Garmischer Autobahn in die Berge gebrettert. 😄

    Jeder Stromer in meinem Freundeskreis ist ein Dienstwagen. Hier bekommen also diejenigen die eh schon genug verdienen und sich solche Wagen selbst leisten könnten Geld hinterhergeschmissen damit sie am Ende des Tages noch mehr Geld auf dem Konto haben.

    Diese Neid-Mentalität ist zum K… 🤮


    There ain“t no free lunch, sagt das Sprichwort. Ein Firmenwagen mit Privatnutzung ist ein Gehaltsbestandteil und muss nicht nur erst einmal verdient, sondern auch so heftig versteuert werden, dass viele dieses sogenannte „Privileg“ ablehnen.


    Solche Polemik gehört IMHO an den Stammtisch, aber bitte nicht hierher. Danke.

    Vorher hatte ich einen Diesel, der hat etwa das genau so viel verbraucht, hatte aber auch nicht die Möglichkeit, in Städten z.B. rein elektrisch zu fahren.

    Deshalb finde ich, ist der PHEV eine tolle Weiterentwicklung, und es ist schade, dass es in Deutschland keine staatliche Förderung mehr beim Kauf gibt.

    Das Laden des HV-Akkus ist also eher ein „Abfallprodukt“ bei niedrigeren Geschwindigkeiten zur Effizienzsteigerung des Gesamtsystems.

    Daher kann man sich in EV-Laden bei Überlandfahrt mit wechselnden, mäßigen Geschwindigkeiten, mal bergauf, mal bergab, prima den Akku füllen und dann innerorts zur Entlastung der Anwohner lokal emmissionsfrei und geräuscharm fahren.


    Damit erreicht man locker Verbrauchswerte um die 5 Liter/100 km, was nicht nur weniger als die Hälfte des Verbrauchs meines alten Kuga Mk2 Benziner Allrad ist, sondern auch der beste Nachweis ist, dass mir keiner seinen Diesel-Stinker über sparsamen Verbrauch zu verargumentieren braucht.

    Für solche Rennen sind PHEVs nicht geeignet, dann schon eher BEVs - oder wie bisher DI.

    Wenn Du mit dem PHEV auf der Autobahn 200 km/h linke Spur fährst, wirst Du alle Teslas auf der rechten Spur hinter Dir lassen, weil die nur 120 km/h max. fahren, damit sie mit der Restladung noch zum nächsten SuperCharger oder nach Hause zum Laden kommen.


    Der Kuga PHEV kann halt beides, wenn es drauf ankommt, lokal emissionsfrei dahin stromern oder zügig vorankommen.

    Der große Vorteil eines Hybrid.

    Aktuell wird beobachtet, dass man tagsüber kostenlos an den Tesla Superchargern laden könne, auch mit Fahrzeugen anderer Hersteller, es sei lediglich die Tesla-App notwendig:


    Tesla-Supercharger tagsüber gerade kostenlos
    Tesla bietet seine Supercharger gerade teilweise zur kostenlosen Nutzung an. Bereits seit mehreren Tagen werden im Zeitraum von 9 Uhr morgens bis Mitternacht…
    www.iphone-ticker.de

    Sehr treffende Beschreibung. Ich glaube ich spanne mir unseren alten Duschvorhang über den Kofferraum. Sieht auch besser aus. 😉

    Ich habe mir gerade mal einen Kuga PHEV Facelift auf der US-amerikanischen Ford-Webseite konfiguriert.
    Dabei wurde mir die Kofferraumabdeckung als hinzuwählbare Zusatzausstattung "Easy Access Cargo Shade" angeboten für geschmeidige $ 135. :D