Ja, so habe ich das Prinzip des E-CVT auch verstanden, aber genau deshalb sind eben der Traktionsmotor UND die Funktionsweise des E-CVT Getriebes gemeinsam dafür verantwortlich, das dieser Antriebsstrang nicht unendlich schnell drehen darf. Es ist konstruktionsbedingt.
Beiträge von Pitti0412
-
-
Was an dem E-CVT sollte denn hierbei noch so kritisch sein wie der Traktionsmotor? Nichts in dem Getriebe hat bei 200 km/h eine höhere Drehzahl als der Traktionsmotor.
Weil z.B. ein BMW M5 PHEV bis 305 km/h erreicht, aber eben nicht mit CVT Getriebe. Genau weis ich es aber auch nicht
-
Ich denke , dass das mit der Begrenzung bei 200 km/h zum einen an der maximalen Drehzahl des Traktionsmotors, weiterhin dann aber auch an der Gesamtkonstruktion des E-CVT Getriebes liegt. Die allermeisten Fahrzeuge mit so einem E-CVT Getriebe sind geschwindigkeitsbegrenzt.
Vom reinen Beschleunigungsgefühl bis 200 km/h würde ich drauf tippen, dass der PHEV Kuga locker die 230-240 km/h erreichen würde, nur das Getriebe macht das halt nicht mit. Ich muss aber ehrlich sagen, mir reichen die 200 km/h vollkommen. Ich habe sie bisher erst vielleicht 1 oder 2 Mal erreicht. -
Dabei ist mir aufgefallen, daß elekrisch gefahrene km gezählt werden, wenn rekuperiert wurde. d.h. für mich man kann die Anzeige nicht wirklich für Verbrauchsangaben verwenden.
Na ja, ich sehe das anders.
Bei einem reinen Verbrenner zählt ja die Bergabfahrt, wo durch die Schubabschaltung kein Kraftsoff verbraucht wird, auch zu den gefahrenen Kilometern und somit auch zur Kraftstoffverbrauchsmessung hinzu. Warum sollen also bei den elektrisch gefahrenen Kilometern jetzt nicht auch die Rekuperationskilometer zur Verbrauchsmessung dazu gezählt werden?
Das einzige, was nicht funktioniert, ist die Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs aus der Differenz zwischen den gesamt gefahrenen Kilometern und den angezeigten elektrisch gefahrenen Kilometern. Das stimmt mit dem realen Kraftstoffverbrauch nicht überein. Das kommt eben genau durch den vorgenannten Umstand, das in dem Fall die Brems- oder Bergabkilometer nicht zum Kraftstoffverbrauch hinzugerechnet werden. Diese müssten in dem Fall doppelt gezählt werden, sind jedoch nur schwer zu ermitteln.
-
Hallo,ich glaube der Reifenverschleiß kommt eher von einer verstellten Achsgeometrie als von den Reifen!
Um sicher zu gehen eine 3 D-Achs-Vermessung machen lassen.
Es ist jetzt aber nicht so, dass die Reifen innen stärker abgefahren wären als außen oder umgekehrt. Und der Sägezahn ist auch nicht auf einer Achse oder an einem einzelnen Rad, sondern an allen 4 Rädern. Da müsste ja das ganze Auto eine Banane sein. Das schließe ich aber eigentlich schon aus, da ich den Kuga als Werksfahrzeug mit gerade 6.000 km von einem Ford Händler, dem ich schon seit vielen Jahren vertraue ,gekauft habe.
Ich denke wirklich vielmehr daran, dass die Reifen einfach mit so einem schweren Auto nicht harmonieren.
-
Bei meinem letzten Service ist wohl auch ein Softwareupdate eingespielt worden, ohne das ich davon informiert wurde. In meinem digitalen Display waren im Bordcomputer auch die ganzen Einstellungen verändert. Außerdem waren teilweise die Assistenzsysteme anders aktiviert bzw. deaktiviert, als ich das gemacht hatte. Da muss man wohl mit leben.
-
Mit Michelin und Conti ist man immer gut unterwegs.
Reifen sind eine der wichtigsten Komponenten am Auto, da ist kein Raum für Experimente oder Sparen am falschen Ende.
Das stimmt auf jeden Fall. Bei mir kommt auch niemals LingLong oder WanLi oder Goodride oder so aufs Auto.
Die Bridgestone sind jetzt aber nicht gerade dem Billig Segment zuzuordnen. Die spielen schon eher bei den Top Reifen mit. Und sind ja auf anderen Autos echt richtig gut. Sie scheinen nur auf schwereren Autos nicht zu gunktionieren
-
Die kW Anzeige im vFL ist aber auch nicht sonderlich aussagekräftig. Was bringt es mir, zu wissen, dass ich beim Beschleunigen jetzt gerade mit 120 kW oder bei entspanntem Cruisen mit irgendwas bei geschätzt 20-30 kW unterwegs bin. Beim guten alten Drehzahlmesser konnte ich wenigstens dann noch sehen, wann ich schalten musste, weil der rote Bereich näher kam.
-
Was fahrt ihr auf eurem Kuga für Winterreifen und wie sind eure Erfahrungen damit? Schreibt ruhig auch dazu , welchen Typ Kuga ihr habt, denn möglicherweise gibt es da zwischen den reinen Verbrennern, die ja doch etwas leichter sind und den Hybriden, Unterschiede.
Diese Post richtet sich an all die, die noch mit getrennten Sommer- und Winterreifen fahren. Ich weiß es gibt schon einen Post mit ähnlichem Namen, aber dort dreht es sich hauptsächlich um die Gesamträder und es wurden tolle Felgenfotos gepostet.
Mir geht es aber hier speziell um die Reifen! Und zwar explizit um Winterreifen. Wenn aber jemand darüber hinaus auch noch etwas über seine Sommerreifen schreibt, habe ich absolut nichts dagegen.
Die Ganzjahresreifen können wir hier aber raus lassen. Die wurden in diversen Posts hier schon ausreichend thematisiert.
Warum habe ich diesen Post eröffnet?
Ich habe meinen 2021er PHEV letztes Jahr im März gebraucht gekauft und habe einen neuen Satz Winterreifen mit Felgen dazu gekauft. Die Reifen sind die Bridgestone Blizzak LM005, in der Größe 225/60 R18.
Meine Erfahrungen nach noch nicht mal einem vollständigen Winter und vielleicht gerade mal 12000-13000 km sind ein wenig durchwachsen. Vom Fahrverhalten finde ich die Reifen eigentlich ganz gut. Im Schnee haben die Reifen echt sehr gut funktioniert. Der Verschleiß ist aber recht hoch. Ich habe auf den Antriebsrädern jetzt schon keine 5mm Profil mehr und ich fahre weiß Gott nicht rasant mit dem Kuga. Außerdem habe ich an allen 4 Reifen starke Sägezahnbildung und das auch an den Hinterrädern, obwohl die noch über 7mm Profil haben. Die Reifen haben mittlerweile auch schon ein hörbares Laufgeräusch. Nicht zu stark, aber man hört es schon deutlich.
Eigentlich habe ich mit diesem Reifentyp bis jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht, da ich die gleichen Reifen, als 205er auf meinem Puma MHEV, mit 155PS auch fahre. Abnutzung habe ich da zwar auch, aber Sägezahnbildung und Laufgeräusch habe ich überhaupt nicht. Die Reifen sind dort viel leiser als die Sommerreifen. Der Puma ist allerdings auch ein ganzes Stück leichter und da es ein ST-Line ist, vom Fahrwerk her, etwas härter.
Ich habe das Gefühl, dass die Bridgestone mit dem Kuga so überhaupt nicht harmonieren.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Reifen, die auf dem Kuga besser funktionieren?
Ich bin gespannt auf eure Kommentare.
-
Für mich heißt das, dass der HV-Akku ausgetauscht wird, wenn die neue Software einen Zellenkurzschluss für wahrscheinlich hält, aber diese Software noch nicht verfügbar ist.
Das könnte es natürlich auch sein.