Was für ne Informationsleiste? Falls du die Anzeige unten am Tacho meinst - da gibt es keine Tages-km Anzeige. Tages-km zeigt der BC an.
Beiträge von benello
-
-
Das musst über den Bordcomputer abfragen. Die Menütaste am Lenkrad mal drücken. Vorher BDA lesen dürfte hilfreich sein.
-
Konnte das heute auch mal an Gefällstrecken probieren und wechselte im EV-jetzt zwischen Eco- und Normalmodus - aber immer mit Bergabfahrhilfe (nicht das L , sondern aktiviert bei den Einstellungen). - Verbrenner kam nie. Vielleicht braucht es aber auch mehr Gefälle, wer weiß das schon☺
-
Ja, aber dann ist doch der EcoModus der Grund warum der Verbrenner kommt und nicht die BA Hilfe.
Und dann schreibst du:
Fazit: Ohne Bergabfahrassistent zeigt das Update SSM 51616 bei meinem Kuga im ECO und Normal Modus bei EV-JETZT seine volle Wirkung.
Und hierzu (ohne BA, mit Normal Modus, EV jetzt) sage ich: bei mir sogar mit BA kein Verbrenner.
Vllt. reden wir aber aneinander vorbei. Ist ja auch etwas kompliziert was der Kuga da macht
-
In beiden Fahrmodi, ECO + Normal mit aktiviertem Bergabfahrt Assistent im EV-JETZT?
Sehr merkwürdig, einige Kuga entwickeln wohl
wirklich ein Eigenleben.
ECO müsste ich testen, fahre ich nie. Aber mit Normal/Bergabfahrhilfe/EV jetzt ist bisher noch nie der Verbrenner angesprungen.
-
Fazit: Ohne Bergabfahrassistent zeigt das Update SSM 51616 bei meinem Kuga im ECO und Normal Modus bei EV-JETZT seine volle Wirkung.
Toll, bei meinem mit Bergabfahrhilfe.
-
Ölverdünnug kenne ich eigentlich nur vom Diesel mit Dpf. Beim Benziner hab ich das noch nie gehört. Woher soll die kommen? Ein Diesel spritz ja zum regenerieren des Dpf zusätzlich Diesel in der Verbrennungsraum damit der Dpf auf Temperatur kommt wenn der Rußanteil zu hoch ist. Da nicht alles verbrannt wird, geht der Überschuss in die Ölwanne und so kommt es zur Verdünnung des Öl. Das geht dann solange, bis die Mkl aufleuchtet und ein Wechsel fällig wird.
Meiner voriger war ein Diesel und hatte massive Probleme mit der Ölverdünnug, dank "guter" Werkstatt :(.
Benziner reichern nach dem Kaltstart das Gemisch zusätzlich mit Kraftstoff an, welcher sich an den kalten Zylinder niederschlägt und ins Öl eingetragen werden kann. Bei vielen Kurzstrecken verdampft das Benzin im Öl dann nicht und das Öl verliert an seiner Schmierwirkung. Das ist schon jeher ein Problem gewesen bei Benzinern. Bei Dieseln ohne DPF war das nie ein Thema, seit der verbaut ist und per Hitze freigebrannt werden muss, schon.
-
Hm , ich fahre mit EVjetzt und Bergabfahrhilfe - Verbrenner kommt nicht. Aber ich bin im Normal Modus. Dann müsste es doch eher am Eco-Modus+ Bergabfahrhilfe liegen.
-
Das verbraucht aber auch überproportional Strom, da der Akku aufgewärmt werden muss. Noch Heizung dazu, dann ist der Akku nach 30 km leer.
Richtig ist natürlich auch, dass der Verbrenner auf so kurzer Strecke auch überproportional verbraucht.
Generell sind Kurzstrecken nicht optimal, egal ob E oder Verbrenner. Ich gehe jedoch davon aus, dass ein E-Motor bez. Verschleiß das insgesamt besser verträgt, als ein Benzin-Motor. Schon allein die Ölverdünnung ist eben kein Thema. Ich habe es gehasst, früher den Verbrenner wegen kurzen Wegen anzuschmeißen, aber leider lässt es sich nicht immer vermeiden. Und jq, bequem ist man auch manchmal
-
Vergiss dabei aber nicht, auch den Geldbeutel entsprechend aufzufüllen.
Ist schon clever gemacht. Mit StartStop neue Art von Batterien eingeführt (EFB; AGM) die grad so 3 Jahre durchhalten und dann auch noch mehr kosten als herkömmliche. Wasn Fortschritt.
Bleibt zu hoffen, dass die Fahrakkus beständiger sind.☺
