Beiträge von Glatze

    Ich hatte ein Auftrag von meiner Frau: Ford, etwas höher beim Einstieg, kein Diesel und Automatik.

    Da blieb nur der Kuga PHEV übrig. Was er nun verbraucht war egal. Ich hatte den Wagen gekauft und muss nun mit dem Verbrauch leben und wenn ich schnell fahre brauch ich mehr KW/h oder Benzin beim Verbrenner.

    Da ich überwiegend in Berlin Stadtverkehr bis max. 15km fahre und dazu an eigener Wallbox lade mit Grünem Strom hat der Wagen eine ausgezeichnete Umweltbilanz.

    Benzin für den Verbrenner benötige ich selten. Verbrauch von 2.9l seit Inbetriebnahme vor 5 Jahren bei jetzt ca. 50.000km.

    Genau. Auch weil man vorher nur mit Verbrenner gefahren ist ist die Anzeige meist bei 20kw oder mehr für 100km. Das ist ja normal.

    Bei mir hat Sie sich nach 2 Volladungen und sanfter Fahrweise mittlerweile auf 15kw und angezeigten 75km stabilisiert.

    Einfach noch eine 2. Tüvstelle aufsuchen und Prüfung wiederholen lassen. Ja kostet Geld aber evtl. kommt man durch und spart sich das Geld für die Reparatur. Wobei der Dämpfer schon gemacht werden muss.

    Meine Mutter fährt mit einer Reißschüssel ( Daihatsu Materia ), seit 4 Jahren, also 2 Tüvprüfungen, mit angeblich defekten Gummis an der Hinterachse rum. Zwar nur in Berlin und keine Autobahn mehr aber mit Plakette. Jeder Prüfer übersieht mal gerne was.

    Mein Kuga hat auch die Riefenbildung an der Hinterachse und das schon ein halbes Jahr nach Auslieferung. Bin ohne Probleme durch die Prüfung nach 3 Jahren gekommen.

    Erstmal danke für den ausführlichen Bericht von TomTraveler vom neuen Wagen. Der Auto Bild Tester hätte es nicht besser machen können.

    Die Zukunft fließt ja stetisch in jedes Modell ein und macht unsere Autos besser und hoffentlich für den Umweltschutz besser.

    Allerdings sind nicht alle Digitalisierungen sinnvoll und manchmal sogar komplizierter zu bedienen. Daher bin ich auch kein Fan von KI gesteuerten Systemen, weil ich das Gefühl habe was aus meiner Hand zum Computer abzugeben und die Steuerung nicht mehr selbst verantworten kann.

    Leider wird es Zukunft kein Fahrzeug mehr zu kaufen geben was nicht mehr KI gesteuert ist.

    Was passiert eigentlich mit der jetzt verlängerten Garantie für den Akku wenn sich Ford aus Europa klp. zurück zieht?

    Oder nur noch Transporter baut?

    Trägt der Mutterkonzern in den USA dann weiterhin die Garantien oder hat man dann einfach Pech gehabt.

    Weil die das einfach so verlängert haben auf 10 Jahre. Ist ja nicht wenig. Genau wie die Rostgarantie.

    In der Familie hatten wir das nämlich schon mit Daihatsu als die sich aus dem Staub gemacht haben in Europa wurden teilweise noch von Toyota Händlern die Garantie erfüllt, aber wir in Berlin hatten Glück das es hier mehrere gab. Im Bundesgebiet musste einer über 200km zum Händler fahren.

    Weiß nicht ob ich mein Zweitwagen Ford Puma als Vergleich heranziehen soll. Aber dort muss ich nicht nur die Kupplung treten sondern auch den 1. Gang einlegen damit der Wagen startet. Der Fiesta meiner Tochter, auch ein 21er Model, startet schon beim Kupplung treten.

    Wenn man allerdings an einer sehr langen Ampelschaltung oder im Stau mit Tempomat steht, schaltet der Wagen den Motor kpl. ab und man muss ihn über den Startknopf neu starten.

    Jetzt muss man nur noch unterscheiden wer hier PHEV oder FHEV fährt. Und wer mit dem FL fährt. Der kann ja mehr Energie laden da er ja eine etwas größere HV Batterie hat.

    Da ich Stadtkind bin und in Berlin die Autobahn meistens auch zugesagt ist fahre ich fast alles elektrisch. Aber zur Schwägerin sind es 110km über Autobahnähnliche Landstraße mit 120er Beschränkung.

    Da fahre ich bis ca. 100km/h mit EV-Laden wenn der Ladezustand unter 80% ist und den Rest mit Automatik . Soll der Kugi doch entscheiden wie er fahren will. Und damit habe ich immer so um 6L Verbrauch und meistens immer genug Ladung in der Batterie wenn es von der Autobahn wieder runter geht.