Beiträge von Kugi71

    Meine 300€ Tankkarte kam heute auch - zusammen mit der PIN in getrennten Umschlägen.


    Karte ist gültig bis 04/2022 ... da meine Frau noch einen Verbrenner hat, darf sie die "abtanken" - auf meiner 500€-Karte sind noch 169€ Rest und die sollten noch ein Weilchen reichen...


    Gruß Jörg

    Die "C" Charakteristik soll doch nur Stromspitzen im Millisekundenbereich "abfangen".

    Bei einem C16A Automat würde dann in Abhängigkeit der Länge ja trotzdem 2,5mm reichen, oder?

    Genauso ist es!


    Es geht hier um die unverzögerte Auslösung bei Kurzschluss/Körperschluss - das hat nichts mit dem Leiterquerschnitt zu tun.

    Der B16 macht die unverzögerte Auslösung (max. 0,4 Sekunden) bei 80A, der C16 bei höchstens 160A und bei der Zeit, die der Strom fließt, ist das belanglos...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    wenn du auf der Internetseite für die Sync-Updates bist, findest du unten den Punkt "Fehlerbehebung".

    Wenn du darauf klickst, wirst du zum Download einer ZIP-Datei geleitet, die du auf dem USB-Stick entpacken musst.

    Dann wird nach Einstecken in die USB-Buchse eine Log-Datei erzeugt, die du dann hochladen kannst...


    Gruß Jörg

    Der Kabelquerschnitt ist abhängig von der Leitungslänge und der 3polige Sicherungsautomat mit 16A muss ein Typ B sein, C-Automaten sind nur für hohe Anlaufströme gedacht.

    Wichtig ist die Abnahme der Anlage mit Prüfprotokoll durch einen anerkannten Elektrofachbetrieb - alleine schon, damit im Versicherungsfall kein Haftungsproblem entsteht.

    Der Leitungsquerschnitt ist abhängig von der Stromstärke, der Verlegeart, der Temperatur, der Leitungslänge...

    Da muss man die örtlichen Gegebenheiten wissen, um das genau beurteilen zu können...grundsätzlich würden 2,5 mm2 bein16A reichen.


    Die Charakteristik des Leitungsschutzschalters gibt Auskunft darüber, beim welchem Vielfachen des Nennstrom der Schalter den Stromkreis im Fehlerfall ohne Verzögerung unterbricht - bei der B-Charakteristik ist es der 3 bis 5 fache, bei der C-Charakteristik der 5 bis 10 fache Nennstrom.

    Beim go-e-Charger kann sowohl B- alsauch C-Charakteristik genommen werden. Ich habe auch schon mal gesehen, dass ein Hersteller C vorgegeben hat - obwohl ich vom Gefühl auch immer B genommen hätte...die Wallbox dürfte eigentlich keinen großen "Anlaufstrom" haben, wie z.B. Elektromotoren.


    Die 900€ Förderung von der Kfw bekommt man eh nur mit einem Installationsnachweis (Abnahmenachweis) eines Installateurs, der in das Verzeichnis des Netzbetreibers eingetragen ist...natürlich aber auch wegen der Versicherung.


    Gruß Jörg

    Jupp ist der Booster...


    FI an Steckdosen nur wenn die Steckdosen neu verlegt werden, Thema Bestandsschutz....und die sind dann ja eh nur Typ A...und dort ist Typ AEV verbaut...also ne ganz andere Klasse, und durch die Box die ich etwas früher mal verlinkt hatte ist es offiziell ne Wallbox, da es dafür auch die 900 Euro Förderung...

    Wenn die in die eigentliche Box wirklich einen "echten" RCD Typ B/EV" verbaut haben, ist das wirklich eine andere Klasse und erklärt auch teilweise den stolzen Preis - es gibt Hersteller, die für einen solchen FI-Schalter 800€ aufrufen...


    In den meisten Wallboxen ist kein "echter" RCD verbaut, sondern nur ein Schütz mit einer entsprechender Elektronik, die beim Erkennen von Fehlerströmen das Schütz abschaltet.

    Das ist vermutlich auch der Grund, dass die meisten Hersteller die Installation eines RCD vor die Zuleitung zwingend vorschreiben - nur dann ehtspricht die Installation der geltenden VDE 0100-722 (die genaue Bezeichnung hatte ich jetzt gar nicht parat!)


    Danke Dirk für die Hinweise...:thumbsup:


    Gruß Jörg

    Danke für die Info....gehört zum Juice-Booster, oder?


    Das ist ja in dem Sinne auch keine Wallbox, sondern der wird über eine Steckvorrichtung angeschlossen; diese müssen nach aktueller VDE-Vorschrift immer mit einem RCD versehen sein - insofern ist der Satz in der Beschreibung nur die halbe Wahrheit...


    Gruß Jörg