Beiträge von Kugi71

    Moin moin und erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum und viel Spaß mit dem Neuerwerb.


    Die Reichweite mit dem Verbrenner nach dem ersten Betanken würde ich erstmal nicht so ernst nehmen, denn die prognostizierte Reichweite hängt immer vom letzten Verbrauch ab.

    Wenn der Kuga mehrmals für Kurzstrecken mit dem Verbrenner gefahren wurde, kann sich ein sehr hoher Durchschnittsverbrauch und damit eine geringe Reichweite ergeben.


    Was zeigt denn der Bordcomputer für einen Durchschnittsverbrauch an?

    Resette den mal und fahr erstmal eine Tankfüllung und beobachte Verbrauch und Reichweite....


    Ich bin mit meinem "Dicken" 60tkm unterwegs mit einem Durchschnittsverbrauch von 2,5l plus 11,5 kWh/100km...


    Ich will dir ja auch nicht gleich den Spaß verderben, aber möglicherweise fällt dein Kuga unter den aktuellen Rückruf und darf nicht extern geladen werden...hat der Händler dazu etwas gesagt?



    Gruß Jörg

    Vorsicht! Das 0W20 weist nicht die erforderliche Ford Spezifikation aus! Ich weiß nicht ob das passt. Für den vFL nehme ich dieses hier:

    In der Beschreibung steht als Freigabe u.a. die ...954-A1, somit für den Facelift-Duratec passend!


    Das von dir angegebene 5W20 hat die Freigabe ...948-B für den Vorfacelift (ist das erste Öl in meinem letzten Beitrag)


    Gruß Jörg

    Ich habe gelesen, dass das auch die damals getauschten Akkus betrifft, denn die Akkus, die dort damals eingebaut wurden, sind Teil der Charge, die jetzt vom Rückruf betroffen sind.

    Ja, das ist leider so! ||


    Mein Akku wurde im Zuge des ersten großen Akku-Rückrufes vom Herbst 2020 im März 2021 getauscht und meiner fällt auch unter den aktuellen Rückruf - das Schreiben von Ford kam vor etwa 10 Tagen und nun ruht das externe Laden bei mir auch bis zum Update.


    Habe eben eine Mail an den Kundenservice geschrieben, dass ich das Angebot der Kulanzzahlung von 120 € annehme - je nachdem, wann das Update zur Verfügung steht, kann ich mit diesem Betrag die entstandenen Mehrkosten weitgehend auffangen.


    Gruß Jörg

    Nein fahre nicht den schönen PHEV ohne dieses megagroße, häßliche Ford Emblem (Pflaume). Ergo Vorfacelift.

    Aber auch für den Vorfacelift findet man auf der Meguin-Seite das passende Öl - scheinbar hat man den "Ölfinder" nicht sauber programmiert bzw. nicht die richtigen Daten eingepflegt, denn für unseren Vorfacelift ist da das passende Öl ausgwiesen (man muss dazu unter "Produkte" beim Filter die passende Spezifikation auswählen also ...948B bzw. ...954A1:


    https://www.meguin.com/de/megol-motorenoel-new-engine-fe-sae-5w-20-p002064.html#9289


    Und für das Facelift-Modell findet man unter der entsprechenden Spezifikation auch das passende Öl:


    megol Motorenoel Premium Performance SAE 0W-20
    Premium-Motoröl mit überragender Performance. Hergestellt auf Basis bester Rohstoffe und modernster Technologien. Bietet hervorragende Schmierfilm-, Alterungs-…
    www.meguin.com


    Gruß Jörg

    Ich fahre vorne und hinten mit jeweils 0,2 bar mehr.

    In der Regel sind die angegebenen Werte die Minimumwerte, unter die der Druck nicht sinken darf.


    Gruß Jörg

    Es ist teilweise schon beschämend, was sich der ein oder andere Elektriker-Kollege leistet.... :/

    Ich würde in diesem Fall einen "E-Check" des Stromkreises machen, der neben der Sichtprüfung auch Messungen im betroffenen Stromkreis beinhaltet, z.B. eine Isolationsmessung, mit der man feststellen kann, ob die Isolierung der Leitung intakt ist, sowie eine Messung der "Schleifenimpedanz", mit der ermittelt wird, ob die Sicherungim Fehlerfall den Stromkreis sicher abschaltet.

    Wenn das alles ok ist, kann der Stromkreis genutzt werden - eine Nachrüstung auf den aktuellen Stand der Technik ist nur bei "wesentlichen Änderungen" nötig und die finden hier ja nicht statt!

    Wenn man es besonders gut meint, kann man die Sicherung (Leitungsschutzschalter? ) gegen einen "RCBO" tauschen, also eine Kombi aus FI und Leitungsschutzschalter; Kostenpunkt für RCBO ca. 50€ plus eine Stunde Arbeitszeit für Einbau und Messung...

    Aber heute gilt wohl mehr die Devise "Kasse machen"- traurig.


    Im Übrigen wäre bei einer Leitungslänge von 25m ein Querschnitt von 1,5 qmm nach VDE-Norm gar nicht ausreichend, da wären 2,5 qmm nötig, um den Spannungsabfall unter 3% zu halten... :P


    Gruß Jörg

    Die Viskosität (also 0W20 oder 5W20) ist weniger entscheidend für das verwendete Öl, sondern in erster Linie die Spezifikation, die etwas über die Additive im Öl aussagt.


    Die Sache ist ja, dass Motoröle immer weiterentwickelt werden un damit ändert sich auch die Spezifikation.

    Das bedeutet aber auch, dass eine neue Spezifikation häufig ältere Spezifikationen mit einschließt; so ist es z.B. bei den älteren API-Spezifikationen gewesen, d.h. ein Öl mit "API SJ" schließt die Spezifikation "API SG oder SH" mit ein.


    Bei meinem Kuga von 2020 steht als Ölspezifikation die" ---948 B" , bei den neueren Modellen ist es offenbar die "...954 A2" ohne dass sich der Motor verändert hat.


    Ich vermute mal ganz stark, dass die zweite Spezifikation die erste mit einschließt, d.h. ein Öl mit ...954 kann für ein Öl mit ...948 eingesetzt werden - das ist aber nur eine Vermutung.

    Da der Duratec-Motor keinen im Ölbad laufenden Zahnriemen hat, bei dem die richtige Spezifikation für das Überleben des Riemens und damit des Motors entscheidend ist, sondern eine Steuerkette, glaube ich nicht, dass es von so entscheidender Bedeutung ist, ob es ein Öl nach der "alten" oder "neuen Spezifikation" ist.


    Vielleicht kann hucky0611 als "Insider" etwas Licht ins Dunkle bringen...


    Gruß Jörg

    Nicht NUR die Steckdose... aber die Ganze Leitungen von/nach Verteilerkasten. Und was noch mehr am gleichen Verteilergruppe ist angeschlossen.

    Der grossen Unterschied ist das Laden am Steckdose für stundenlang eine grossen Stromabnahme bedeutet. Viel mehr als die paar minuten von Bügeleisen, Wasserkocher, unsw.

    Bei den Leitungen an sich sehe ich da gar keine Probleme, denn selbst in der ungünstigsten Verlegeart sind die 10 A des Ladegerätes kein Problem.

    Und da in dem geschilderten Fall nur der Torantrieb und die Beleuchtung der Garage im selben Stromkreis sind, besteht da auch keine Gefahr wegen Überlastung.

    Allenfalls wäre eine Überprüfung der vorhandenen Klemmverbindungen in den Abzweigdosen auf Festsitz sinnvoll, denn wenn die Schrauben der früher meist verwendeten Dolü-Klemmen nicht 100%ig fest sind, kann es bei den 10 A langfristig zur lokalen Wärmeentwicklung kommen und damit zu Brandgefahr (ebenso wie bei abgenutzten Steckdosenkontakten).


    Gruß Jörg

    Einzige Änderung: Parkassistent und Ladekabel für Steckdose ist nicht mehr dabei. Finde das fast schon Betrug da der Preis gleich bleibt.

    Von der persönlichen Empfindung bin ich ja bei dir, aber leider steht im "Kleingedruckten", dass sich der Hersteller vorbehält, zwischen Bestellung und Auslieferung Änderungen in der Ausstattung vorzunehmen...


    Gruß Jörg

    Auf dem Ford-Ladeziegel steht ein Nennstrom von 10 A - also 2,3 kW Ladeleistung. Zudem hat er noch eine Fehlertstromerkennung von 30 mA AC sowie 6 mA DC (ist für den Elektriker vermutlich auch interessant).


    Das Laden des Kaga sollte an der Steckdose möglich sein, vorausgesetzt, dass die Steckdose selbst in einwandfreiem Zustand ist.


    Gruß Jörg