ja, das ist mir schon klar.
Ich bin dieses mal bewusst nur elektrisch gefahren (weils verboten war ).
Deshalb kamen die wenigen Kurzstrecken Verbrenner KM zustande. So hab ich im durchschnitt um die 6 Liter
ja, das ist mir schon klar.
Ich bin dieses mal bewusst nur elektrisch gefahren (weils verboten war ).
Deshalb kamen die wenigen Kurzstrecken Verbrenner KM zustande. So hab ich im durchschnitt um die 6 Liter
Auch im Mai war ich wieder mal für den größten Teil der Strecke, rund 900 km, auf zwei langen Fahrten auf der Autobahn unterwegs.
Nach Franken und zurück ging es diesmal aber etwas langsamer, mit dem Tempomaten auf 106 bzw. 116 km/h.
Mit Fahrrädern auf der Kupplung fahre ich gerne mal nicht 130.
Wie üblich fahre ich meistens im Eco-Mode, und der Akku wird auf längeren Strecken auch mal leer gefahren.
Fahrstrecke 1.367 km, davon 715 km (52,3%) "elektrisch", Durchschnittsgeschwindigkeit 57 km/h
Verbrauch Strom: 71,06 kWh (=> 5,20 kWh/100 km) für 37,55 €
Verbrauch Benzin: 53,16 Liter (=> 3,89 l/100 km) für 86,84 €
Kosten: 9,10 €/100 km
Auch im Mai habe ich wegen des Rückrufs 24S79 nicht geladen. Der Akku war und ist noch immer "leer". Fahrmodus ausschließlich Eco und Normal mit EV-auto. Das Wetter war fast immer sonnig und für den Akku angenehm warm. Die Heizung kam nicht mehr zum Einsatz, aber manchmal die Klimaanlage auf 21°. Fahrprofil wieder ca. 80% Autobahn, 20% innerstädtisch, wie immer viel bergauf und bergab.
Mai:
1.494,10 km gefahren, davon 694,9 km (46,5%) elektrisch, Durchschnittsgeschwindigkeit 47,6 km/h
Getankt E10: 83,97 l für 134,03 € (1,596 €/l)
Geladen: 0,0 kWh
Verbrauch:
Benzin 5,62 l/100km plus Elektrizität 0,0 kWh/100km, Energiekosten 8,97 €/100km
Der Benzinverbrauch und die Energiekosten waren noch günstiger als im April. Damit bin ich auch wieder sehr zufrieden. Dennoch freue ich darauf bald wieder den Akku voll laden zu können.
Hinweis 1:
Hätte ich den Bezinverbrauch so berechnet wie Rainer dre in #487 und die getankten 83,97 l nur auf die 799,2 km bezogen, bei denen der Verbrennungsmotor lief, wäre ich auf einen Verbrauch von 10,5 l/100km gekommen. Allerdings hätte ich dann die rein elektrisch gefahrenen 694,9 km nur mit Luft und Liebe zurückgelegt, da ich ja den Akku nicht über Kabel geladen habe.
Tatsächlich wurde die Elektrische Energie für diese 694,9 km aber auch aus den 83,97 l Benzin mit dem Verbrennungsmotor erzeugt, wärend er auf den 799,2 km lief. Daher muss man bei einem Hybridfahrzeug immer den kombinierten Verbrauch von Kraftstoff (hier 83,97 l Benzin) und Elektrizität (hier 0 kWh) auf die gesamte Entfernung, die man damit zurückgelegt hat, (hier 1.494,1 km) beziehen. Es stimmt zwar wirklich, dass der Verbrennungsmotor 10,5 l/100km verbraucht hat, während er lief. Er hat dabei aber nicht nur für den unmittelbaren Vorschub des Fahrzeugs gesorgt, sondern gleichzeitig auch noch die Energie bereitgestellt, mit der das Fahrzeug zeitversetzt rein elektrisch gefahren ist.
Hinweis 2:
Ich berechne die Durchschnittsgeschwindigkeit aus den Betriebsstunden des Fahrzeugs einschließlich Standzeiten an Ampeln und in Staus bezogen auf die damit zurückgelegte Entfernung. Auch wenn es Der Henne in #485 "irgendwie nicht verstanden hat", komme ich hier im Bergischen Land und Ruhrgebiet innerstädtisch kaum auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit über 25 km/h und auf den chronisch überlasteten Autobahnen mit vielen Geschwindigkeitsbeschränkungen selten auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit über 60 km/h. Diesen Monat hatte ich mal für ca. 30 km Autobahn im Stop and Go eine gute Stunde gebraucht. Eine alternative Route hätte aber etwa 20 km Umweg bedeutet und wäre keinenfalls schneller gewesen. Wohl dem, der nicht in Ballungszentren unterwegs ist. Ansonsten kann ich jedem nur empfehlen mal über einen längeren Zeitraum die Durchschnittsgeschwindigkeit mit dem Bordcomputer zu messen oder zu berechnen. Oft ist die gefühlte Durchschnittsgeschwindigkeit weit von der tatsächlichen entfernt.
Hinweis 1:
Hätte ich den Bezinverbrauch so berechnet wie Rainer dre in #487 und die getankten 83,97 l nur auf die 799,2 km bezogen, bei denen der Verbrennungsmotor lief, wäre ich auf einen Verbrauch von 10,5 l/100km gekommen. Allerdings hätte ich dann die rein elektrisch gefahrenen 694,9 km nur mit Luft und Liebe zurückgelegt, da ich ja den Akku nicht über Kabel geladen habe.
Tatsächlich wurde die Elektrische Energie für diese 694,9 km aber auch aus den 83,97 l Benzin mit dem Verbrennungsmotor erzeugt, wärend er auf den 799,2 km lief. Daher muss man bei einem Hybridfahrzeug immer den kombinierten Verbrauch von Kraftstoff (hier 83,97 l Benzin) und Elektrizität (hier 0 kWh) auf die gesamte Entfernung, die man damit zurückgelegt hat, (hier 1.494,1 km) beziehen. Es stimmt zwar wirklich, dass der Verbrennungsmotor 10,5 l/100km verbraucht hat, während er lief. Er hat dabei aber nicht nur für den unmittelbaren Vorschub des Fahrzeugs gesorgt, sondern gleichzeitig auch noch die Energie bereitgestellt, mit der das Fahrzeug zeitversetzt rein elektrisch gefahren ist.
Drr Unterschied besteht darin, dass du NICHT extern geladen hast.
Ich jedoch habe geladen und der Verbrenner musste keine (oder nur minimale) Energie für den Akku erzeugen.
Meine 10 liter Benzin wurden eben nur für die zurückgelegte Verbrennerstrecke von ca 100 km verbraucht, weil für die anderen 400 km die Energie extern zugeführt wurde.
Sicher kann ich mir das jetzt schön rechnen und komm dann auf einen Verbrauch von 2 Litern. Nur stimmt das in meinem Fall eben nicht.
Wenn du nicht lädst schauts natürlich anders aus.
Aber im Prinzip ists mir eh egal, was der Kuga braucht. Ist der Tank leer wird getankt, ist der Akku leer wird geladen.
Ich werde auf keinen Fall ellenlange Excellisten führen, weil mir das keinenerlei Vorteil bringt und nur Lebenszeit verplembert.
Im Juni habe ich wegen des Rückrufs 24S79 weiterhin nicht geladen. Termin für das Update steht aber schon. Der Akku war und ist noch immer "leer". Fahrmodus ausschließlich Normal mit EV-auto, wie im zweiten Rückrufschreiben empfohlen. Das Wetter war fast durchgehend sonnig und sommerlich warm. Die Klimaanlage kam oft auf 21° zum Einsatz. Fahrprofil ca. 70% Autobahn, 20% innerstädtisch, 10% Landstraße, wie immer viel bergauf und bergab.
Juni:
1.269,90 km gefahren, davon 599,1 km (47,2%) elektrisch, Durchschnittsgeschwindigkeit 46,7 km/h
Getankt E10: 73,03 l für 117,31 € (1,606 €/l)
Geladen: 0,0 kWh
Verbrauch:
Benzin 5,75 l/100km plus Elektrizität 0,0 kWh/100km, Energiekosten 9,24 €/100km
Auch wenn der Verbrauch beim Betrieb als Vollhybrid erfreulich niedrig ist, werde ich kürzere Strecken zukünftig wieder rein elektrisch fahren. Ich überlege allerdings, ob ich meine Strategie bezüglich der Betriebsarten gegenüber der Zeit vor dem Rückruf noch optimieren kann.
Der Juni war für mich zweigeteilt.
Bis zur Monatsmitte bin ich meine normalen Strecken gefahren, darunter auch wie so oft einmal nach Franken.
Fahrstrecke 1.095 km, davon 474 km (43,3%) "elektrisch", Durchschnittsgeschwindigkeit 73 km/h
Verbrauch Strom: 41,82 kWh (=> 3,82 kWh/100 km) für 21,00 €
Verbrauch Benzin: 52,29 Liter (=> 4,78 l/100 km) für 84,14 €
Kosten: 9,60 €/100 km
Danach bin ich mit vollem Akku in Urlaub gefahren, nach Korsika. Da ist dann nicht mehr viel mit Laden. Entweder zu teuer, wenn überhaupt eine Säule zu finden ist, oder es sind Schnelllader. Die Strecke ist daher parktisch komplett Vollhybrid.
Immer auf Normal, immer mit Klima, erlaubte Höchstgeschwindigkeit 80 km/h, auf Korsika kurvig und bergig
Fahrstrecke 2.540 km, davon 1.227 km (48,31%) "elektrisch", Durchschnittsgeschwindigkeit 54 km/h
Verbrauch Benzin: 133,33 Liter (=> 5,25 l/100 km) für 235,77 €
Kosten: 9,28 €/100 km
Wir sind im Juni mit dem Kuga um die 550 km gefahren - 100% elektrisch - der Strom kam wie immer im Sommer von der PV-Anlage - ich kann leider nicht genau sagen wie hoch der Verbrauch war, da wir mittlerweile das BEV an der selben Wallbox laden und die Verbräuche dort über einen Zähler laufen.
Gruß
Karl