Wo ladet Ihr Euren PHEV? (Stichworte: Wallbox, Ladeziegel, öffentliche Ladesäule)

Rein technisch von den Leistungen udw. bin ich bei dir ... Aber mobile wallboxen werden laut ADAC tatsächlich mittlerweile wie feste behandelt.

Wallbox fürs Elektroauto anmelden: Auf was Sie unbedingt achten müssen

Bevor das E-Auto an der Wallbox zu Hause geladen werden kann, muss man den Ladepunkt beim örtlichen Netzbetreiber anmelden. So funktioniert es.

www.adac.de

Verweigern kann einem der vnb das bis 11 kW nicht und bei den 3,6 kW vom Kuga ist das natürlich auch unproblematisch.

Ich wollte nur auf das Thema hinweisen... Was man daraus macht ist natürlich jedem selbst überlassen. Ich selbst halte die Regelung auch für übertrieben.

Gruß Karl

Ich habe über vier Jahre an der 230 Volt Steckdose in der Garage ohne Probleme geladen. Jetzt hab ich eine ABL eMH1 Wallbox installieren lassen, da ich den Puma Gen E Premium bestellt habe und da ist 230 Volt nicht effizient. Natürlich hängt mein Kuga jetzt dran. Die Ladeverluste sind dadurch natürlich erheblich geringer. 😉

Zitat von benello

Nun kam mir der Gedanke, mittels eines Adapterkabels an 380V zu laden

Schwachstelle Adapterkabel, mit 2 zusätzlichen Steckverbindungen! In der Regel sind es nicht die Kabel, die Probleme bereiten. Es sind eher die Steckverbinungen.

Mittlerweile lade ich über eine Huawei Smart Charger 22kW Wallbox (begrenzt auf 11kW). Mit Überschussladen, passend zu meiner PV-Anlage. Zuvor mit einem regelbaren „Ziegel“ von Lidl. Den hatte ich mir besorgt, weil der originale öfter undefinierbare Fehler als Farbcodes ausgegeben hatte. (Installation war/ist ausreichend dimensioniert und nicht sonst belastet.

Zitat von Pitti0412

Schwachstelle Adapterkabel, mit 2 zusätzlichen Steckverbindungen! In der Regel sind es nicht die Kabel, die Probleme bereiten. Es sind eher die Steckverbinungen.

Grundsätzlich ist das richtig, aber CEE-Steckverbindungen haben deutlich größere Kontaktflächen als die Schuko-Verbindungen und damit ein geringeres Risiko für zu hohe Übergangswiderstände.

Und die Schukodose am Adapter ist neu und damit auch sicherer, als die vorhandene in die Jahre gekommene.

Ich würde diese Alternative der Schuko-Steckdose vorziehen.

Gruß Jörg

Ich lade den Kuga mit dem Ladeziegel über eine inzwischen 30 Jahre alte Steckdose. Vor der ersten Benutzung habe ich die Kontakte und die Verschraubung der Kabel kontrolliert/nachgezogen. Eine Erwärmung habe ich bisher nicht festgestellt. Erwärmung habe ich nur bei einigen Steckdosen im Haus festgestellt, wo die Kabel nur gesteckt sind.

Zitat von sBernd

Ich lade den Kuga mit dem Ladeziegel über eine inzwischen 30 Jahre alte Steckdose. Vor der ersten Benutzung habe ich die Kontakte und die Verschraubung der Kabel kontrolliert/nachgezogen. Eine Erwärmung habe ich bisher nicht festgestellt. Erwärmung habe ich nur bei einigen Steckdosen im Haus festgestellt, wo die Kabel nur gesteckt sind.

Ich hatte mit meiner Installation in der Garage 230 Volt Baujahr Oktober 1987 auch niemals Probleme, auch keine unnormale Wärmeentwicklung. 😉