Ladeinfrastruktur daheim für E-Auto-Neulinge: Was sind eure Must-Haves und No-Gos?

  • Hallo zusammen, ich bin E-Auto-Neuling und plane gerade meine Ladeinfrastruktur zu Hause. Was sind eure "Must-Haves" für eine private Wallbox (Leistung, Konnektivität, Überschussladen, etc.) und welche "No-Gos" sollte ich unbedingt vermeiden?


    Bin gespannt auf eure Tipps! Danke und viele Grüße! :)

  • Wujustrair , guckst du hier, alles was dein Herz begehrt. 436 Einträge.



    Grüße aus dem Ruhrpott

  • Wallbox außen anbringen. Nicht in der Garage laden.

    Wenn er in der Garage Feuer fängt, ist vielleicht auch das Haus mit weg.


    Also lieber draußen laden und danach in die Garage fahren.


    (Das ist meine ganz persönliche Meinung zum Laden von E-Autos. Letztendlich darf das jeder für sich entscheiden.)

    Ford Kuga PHEV Titanium X

    Bestellt: 24.08.2020

    Fahrgestellnummer erhalten: 24.03.2021

    Baudatum: voraussichtlich 31.03.2021 , laut Conversmode 30.03.2021 (als VW)

    Liefertermin: irgendwann im Jahr 2021 , 08.05.2021, nicht eingehalten , unbekannt

    Neuer Übergabetermin: 31.05.2021


    31.05.2021: Der Kuga gehört endlich mir :)


    Samsung Galaxy S23 Ultra, Android

  • … und danach in die Garage fahren. …

    Das Laden mit 3,7 kW ist nicht gefährlich, sondern eher der vollgeladene Akku ist es. Wenn schon, dann nach dem Laden draußen stehen lassen.

  • Wir haben für unsere beiden BEVs eine Wallbox mit 11 kw an der Aussenwand anbringen lassen, wenn es schneller gehen soll.

    Zusätzlich hängt noch in der Garage ein "Ladeziegel" von Juice an einer 230 V Steckdose. Damit lädt meine Frau ihr Auto, während es abgestellt ist. Da wir noch eine 12 Jahre alte PV mit 5,5 kWP auf dem Dach haben, schaut sie, dass sie das Auto lädt, wenn es sonnig ist. Dadurch lädt sie dort dann zwar recht langsam, aber fast kostenlos.

    Die Wallbox ist nicht geregelt, also ohne Überschussladen. Bei der Größe der PV Anlage gäbe es bei einer geregelte Box eher weniger Benefit, meiner Einschätzung nach.

    Kurzum, was du dir zulegst oder installierst, hängt von endlich vielen Faktoren ab.

    Fahrprofil, Infrastruktur zu Hause, wo du später hin möchtest und dann auch, was du investieren willst.

    Persönlich würde ich eher mehr ansetzten, damit ich auch noch in ein paar Jahren halbwegs aktuell bin und nicht nochmal aufrüsten muss.

    2.0 Diesel, Vignale, Lucid Red, fast alle Extras, ausser Standheizung bis zum 18.04.2025 und dann Umstieg auf Explorer BEV 4WD :thumbsup:

  • Das Laden mit 3,7 kW ist nicht gefährlich, sondern eher der vollgeladene Akku ist es. Wenn schon, dann nach dem Laden draußen stehen lassen.

    Der volle Akku ist meiner Meinung nach auch nicht gefährlich. Nur hohe Ströme, die entnommen oder hinzugefügt werden.

    Wann sind denn die E-Fahrzeuge in der Regel in Flammen aufgegangen? Meistens beim Laden.

    Ford Kuga PHEV Titanium X

    Bestellt: 24.08.2020

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  • Der volle Akku ist meiner Meinung nach auch nicht gefährlich. Nur hohe Ströme, die entnommen oder hinzugefügt werden. …

    Fakt ist, dass bei einem voll geladenem Akku mehr Energie frei werden kann, als bei einem leeren. Hohe Ströme erwärmen den Akku zwar mehr als niedrige, aber solange sie den Spezifikationen entsprechen, entzündet er sich dadurch nicht. Nur ein defekter oder kurzgeschlossener Akku kann sich entzünden.


    … Wann sind denn die E-Fahrzeuge in der Regel in Flammen aufgegangen? Meistens beim Laden.

    Das ist mir neu. Hast du dazu Belege? Gibt es eine Statistik die das aufzeigt?


    Dieser Kuga PHEV hier z.B. war einfach nur geparkt:


    Feuerwehrpressebericht

    FW-BN: Havarier an einem PKW mit Flammen- und Rauchaustritt in einer Tiefgarage in Bonn-Gronau
    Bonn (ots) - Gegen 12 Uhr wurde die Feuerwehr Bonn durch die Brandmeldeanlage eines Geschäftshauses in der Fritz-Schäffer-Str. alarmiert. Bei der Erkundung…
    www.presseportal.de


    Fernsehbericht ab Minute 15:30

    https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/ondemand/weltweit/fsk0/332/3326578/3326578_63114320.mp4

  • Google KI sagt:


    Ein Elektroauto kann in verschiedenen Situationen in Brand geraten, hauptsächlich aufgrund von Beschädigungen an der Batterie oder durch Überhitzung während des Ladevorgangs. Häufige Ursachen sind Unfälle, bei denen die Batterie beschädigt wird, oder Überhitzung während des Ladevorgangs, insbesondere wenn die Sicherheitsstandards nicht eingehalten werden.


    Hier sind die Hauptgründe, warum ein E-Auto in Brand geraten kann:


    • Unfälle: Schwere Zusammenstöße können die Batteriezellen beschädigen und zu Bränden führen.
    • Überhitzung: Eine Überhitzung der Batterie, oft beim Laden, kann ebenfalls Brände auslösen.
    • Defekte Bauteile: Defekte Ladekabel oder andere elektrische Komponenten können ebenfalls Brandursachen sein.
    • Unsachgemäße Handhabung: Falsches Laden oder die Verwendung von nicht zugelassenen Ladegeräten kann ebenfalls zu Bränden führen.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Brandgefahr bei E-Autos nicht per se höher ist als bei Verbrennern. Allerdings können Brände bei E-Autos aufgrund der Lithium-Ionen-Batterien schneller und intensiver verlaufen, und es besteht die Gefahr, dass sich der Brand aufgrund der Batterien wieder entzündet.


    Deshalb ist es wichtig, E-Autos sachgemäß zu laden, die Batterie regelmäßig zu warten und im Falle eines Unfalls besondere Vorsicht walten zu lassen, da die Batterie auch nach dem Löschen des Feuers nochmals Feuer fangen kann.

    .....


    Möglich im Fall Bonn könnte auch sein, dass die Batterie bereits vorher beschädigt war und der Fahrer es erst beim Aussteigen feststellte und gleich die Feuerwehr gerufen hat.


    Und ich schrieb auch "meistens beim Laden " und nicht "ausschließlich beim Laden".

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    Bestellt: 24.08.2020

    Fahrgestellnummer erhalten: 24.03.2021

    Baudatum: voraussichtlich 31.03.2021 , laut Conversmode 30.03.2021 (als VW)

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