Wirtschaftlichkeit & Welche Stromanbieter sind zu empfehlen?

  • Glatze

    Und wenn es in deinem direkten Wohnumfeld zukünftig noch 200 E / PHEV Fahrer oder mehr gibt, die die gleichen Ansprüche und Anforderungen für sich haben, wer bekommt dann wie einen Ladeplatz?

    PHEV ST Line X in Sedona Orange mit allem, ausser Pano-Dach und AHK, gebaut 09/2020


    FordPass auf S24 mit Android 14.


  • Du findest es dann ok, wenn jemand sein Fahrzeug um 16:00 Uhr an die Ladesäule stellt und den Platz erst am nächsten Morgen um 7:00 Uhr frei macht, um zur Arbeit zu fahren?

    Nein, das finde ich natürlich nicht ok. Denn zu diesen "zivilen" Zeiten kannst Du ja problemlos reagieren und das Auto umparken. Aber wie viele Situationen gibt es denn, Tag für Tag, bei welchen man einfach keine Möglichkeit hat, zu reagieren. Spielen wir doch einmal ein paar Beispiele durch:


    - wenn ich nicht um 16 Uhr, sondern erst um 20 Uhr oder noch später von der Arbeit oder aus dem Fitnesstudio oder Kino oder von sonstwoher komme und das Auto an der Ladesäule anstöpsele, dann muss ich mir nach Deiner Meinung den Wecker stellen und mitteln in der Nacht das Auto umparken?


    - wenn ich mein Auto morgens um sechs oder sieben Uhr am Mitfahrerparkplatz oder am P&R-Platz an die Ladesäule anschließe, und dann mit Fahrgemeinschaften oder mit Bus und Bahn zur Arbeit weiterzufahren, dann muss ich um neun oder zehn Uhr für eine oder zwei Stunden meine Arbeit unterbrechen, mit Bus und Bahn zum Auto, den Kuga umparken, und mit Bus und Bahn wieder zurück zur Arbeit? Klar ist das möglich, aber mein Chef sagt mir etwas Anderes. Aber ich kann mir (Ironie) ja auch schnell mal ein Auto der Fahrgemeinschaft ausleihen, um zum Kuga zu fahren.


    - wenn ich im Parkhaus stehe, als Mitarbeiter der irgendwo fußläufig anliegenden Firmen und Geschäfte, muss ich meine Pausenzeiten nutzen, um zum Kuga zu hetzen und ihn Kuga umzuparken. Oder als Tourist oder Einkaufsbummler oder Arztbesucher oder oder oder muss ich bei meiner Freizeitbeschäftigung ständig die Uhrzeit im Blick haben, nein, nicht weil die Parkzeit abläuft, das war früher so, sondern heute weil EnBW die Gebühr fürs das Aufladen der Autos verfünffacht!


    Viele dieser beschriebenen Situationen stellen sich für ganz viele Leute Tag für Tag. Das weiß EnBW, deshalb nutzt EnBW das durch die Hintertür aus. Und so etwas nennt man auf Deutsch Abzocke. Pardon, aber da fällt mir kein anderes Wort für ein. Ich hoffe, dass jemand von EnBW oder vom ADAC dieses Forum mitliest.


    Entschuldigt bitte, aber bei solchen Dingen geht mir regelmäßig der Hut hoch: Jetzt sehen die Stromanbieter, dass die Elektromobilität so halbwegs in Schwung kommt, und dann so etwas.


    Habt ihr hier im Forum das vorher durchgerechnet ob der Plug In sich auch lohnt?

    Genau diese Frage stelle ich mir mittlerweile auch. Wenn andere Ladesäulenbetreiber nachziehen und ebenfalls solche oder ähnliche "Preiserhöhungen" praktizieren, dann werden in Zukunft viele Ladesäulen frei bleiben ... Und unter diesen Voraussetzungen wird die Elektromobilität wieder ausgebremst.



    wie andere Anbieter das Handhaben, ist deren Sache

    Klar, da gebe ich dir recht, aber ich bin sicher: EnBW spielt den Vorreiter; wenn die das durchziehen und es funktioniert, dann werden viele / alle folgen.


    Aber das liegt ganz alleine an uns, ob es funktioniert.


    ich habe den PHEV nicht gekauft, um viel Geld zu sparen. Ich glaube auch nicht, dass man wirtschaftlich gesehen ein Schnäppchen mit einem PHEV macht.

    Doch, genau das waren bei mir die ausschlaggebenden Argumente für den PHEV: Die staatliche Förderung beim Kauf, die geringe KFZ-Steuer, der geringe Benzinverbrauch (wenn man denn mal richtig laden darf), die ein- oder zweimal monatlich entfallenden Fahrten zur Tankstelle (sind bei mir hin und zurück 50 km), und noch eines mehr, das alles summiert sich in den Kosten des Fahrzeugs im Vergleich zum reinen Benziner oder Diesel. Allein der höhere Anschaffungspreis und die jährliche KFZ-Steuer beim Diesel ... da kann ich viel Strom für kaufen und bin mit dem Hybrid am Ende dennoch günstiger.


    Dazu kommen natürlich die weiteren von Dir beschriebenen Annehmlichkeiten.


    Aber der PHEV wird mir zurzeit dermaßen vermiest (Stromkosten EnBW, Probleme und Rückrufe bei Ford, Politik der Deutschen Umwelthilfe), so dass ich jeden Tag ein Stück weit mehr bereue, nicht den Diesel genommen zu haben (den ich ursprünglich wollte).


    Gestern Abend hatte ich schon den Gedanken, einmal sehr deutlich mit dem FFH die Perspektiven der PHEV-Rückrufe zu besprechen und vielleicht einen Fahrzeugtausch hin zum Diesel zu bewirken. Länger muss ich dann vielleicht auch nicht aufs neue Auto warten, wer weiß, wann die PHEV's freigegegeben werden. Und zwischenzeitlich ist mir auch die Mehrwertsteuer-Erhöhung ab Januar fast egal. Wahnsinn, so weit bin ich schon. Aber das ist ein anderes Thema, gehört nicht hier hin.



    Sorry, aber mit jeder weiteren Woche eskaliert die Situation mehr. Wer weiß, was noch alles kommt ...

    Gruß

    Niko


    Bestellt am 22.06.20: Kuga PHEV Vignale in Lucid-Rot, Assistenz-/Winterpaket, Panodach, elektr. AHK :)

    Gebaut am 29.07.20, LastChecked am 24.08.20

    Ausgang Werk geplant 27.08.20, dann Auslieferstopp. Warten ...

    Ab November Leihwagen: Kuga St-Line Ecoboost :)

    Dezember 2020: HV-Akku geprüft, für gut befunden. Kein Akku-Tausch erforderlich :thumbup:

    Auslieferung Mitte Dezember, am 07.01.21 beim Händler, Übernahme am 16.01.21


    Ganz tolles Auto, ich bin von Anfang an und immer noch absolut begeistert !!! :6444:

  • Warum nur Schaukelt ihr euch schon wieder so hoch?

    So eine größere Stadt hat ja sicherlich viele Vorteile. Viele Dinge für das tägliche Leben sind meistens maximal ein paar Straßen weiter. Man hat wohl auch eine größere Chance z.B. auf ein gutes und stabiles Mobilfunknetz, oder auch schnelles Internet, oder eben auch Ladestationen für E-Autos. Bei mir hier auf dem Land ist alles nur "Randgebiet". Ladesäulen gibt es auch - ein paar, die nächste ungefähr 6km entfernt. Diese sind auch relativ oft besetzt. Wenn ich auf sowas angewiesen wäre, hätte ich mir bestimmt keinen PHEV gekauft. Eher schon einen HEV, die ja auch sehr Sparsam sind.

    Ich habe mir auch eine Ladekarte vom ADAC besorgt, bin gespannt wann und ob überhaupt ich diese brauchen werde. Denn z.B. beim Einkaufen den Kuga für eine halbe Stunde an einer Ladestation anzuschließen, ist in meinen Augen völlig Sinnfrei. Solche Situationen sind eher für ein BEV. Aber ich habe ja nun gelernt, das mein Kuga auch ein Ausgezeichneter HEV sein kann. Zu fast nahezu 100% wird mein Kuga bei mir zu Hause an meiner Wallbox geladen (Irgendwann wird das wieder möglich sein).

    FordPass und FordPassPro App laufen hier auf Android 12

    Heidelberg Home Eco - Wallbox

  • Warum nur Schaukelt ihr euch schon wieder so hoch?

    Ich möchte nicht hochschaukeln, sorry. Aber das sind für sehr viele von uns die Probleme des Alltags. Und da kann man nicht so einfach drüber hinwegsehen.


    Schauen wir doch einmal auf die Fakten: Meine Frau hat einen Halbtagsjob und steht 5 Tage die Woche von 8 Uhr bis mindestens 13 Uhr im Parkhaus, mit dem Kuga dann, so war es bisher angedacht, an der Ladesäule. Vorher und danach ist die Ladesäule ja frei. Diese Situation war letztlich mit die Intention für die Anschaffung des PHEV. Bis November würde das Aufladen (gehen wir einmal von durchschnittlich 10 kWh aus) 3 € kosten. Ab Januar dann 9 €, wenn sie um 13 Uhr rauskommt, oder auch mal bis zu 15 €, wenn es mal später wird. Nun teilt bitte einmal diese Beträge durch 10 kWh... Wow. Und rechnet das doch bitte einmal auf Monat oder Jahr hoch... Wow. Unter solchen oder ähnlichen Einsatz- und Anwendungsbedingungen ist jede öffentliche Ladesäule schwachsinnig. Dann MUSS jeder von uns privat laden, um den PHEV wirtschaftlich zu betreiben.


    Alle wollen billigen Strom für ihren Kuga haben. Wenn EnBW die Preise durch die Hintertür massiv erhöht, bevor die Elektromobilität so richtig angefangen hat, dann finde ich das nicht gut. Ich möchte nicht wissen, wie viele Leute diese Parkgebühr so in dieser Schärfe garnicht mitbekommen und sich bei der ersten Abrechnung auf den Hintern setzen.


    Allein die Formulierung bei EnBW "ab der fünften Stunde" ist eine sehr geschickte, aber bewusste und gewollte Vergackeierung. Sogar hier im Forum dachten schon Leute, dass fünf Stunden kostenfrei sind.


    Da bezahle ich lieber bei dem einen oder anderen Anbieter ein paar Cent mehr, bin aber dann immer noch lange nicht auf dem Preis von EnBW, wenn ich mich mal eine Viertelstunde verspäte.

    Gruß

    Niko


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  • Fakten sind für mich aber auch, das ein PHEV auch einen Verbrenner hat - ein BEV aber nicht. Ein BEV möchte vielleicht nur eine halbe Stunde laden, damit er weiter kann. Ärgerlich wenn dann so eine Ladestation Stundenlang von einem Fahrzeug blockiert wird, welches das eigentlich nicht muss. Klar, als PHEV habe ich das gleiche recht zu laden, wie ein BEV. Aber nach max 3,5 Stunden ist der Kuga voll, und sollte dann die Station freigeben. Das sowas kompliziert sein kann, ist mir klar, wenn man ausschließlich auf öffentliche Stationen angewiesen ist. Wenn du Alternative Anbieter hast, was den Preis betrifft, ist es doch in Ordnung. Ich hätte den hier nicht. Aber mir geht es hier auch nicht unbedingt um den Preis, sondern vielmehr ums "Blockieren".

    Ich weiß ja nicht, wie es bei dir zu Hause mit den Ladestationen aussieht (also wie weit weg, und wie viele). Aber was ist denn, wenn du von der Arbeit kommst und 3x die Woche die Ladestationen besetzt sind? Natürlich alle mit Auswertigen Kennzeichen...?

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  • Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, wie sich jemand aufgrund eines solchen Anwendungsszenario´s für einen PHEV entscheidet! Letztzendlich läuft es doch darauf hinaus, da es werktags von 08:00 bis 13:00 sozusagen eine Privat-Ladesäule für die Gemahlin ist. Und wenn sie mal Übertsunden machen muss oder vielleicht im Anschluß an die Arbeit noch shoppen will, dann ist die Ladesäule eben noch länger blockiert. Dies betrifft alle Halter die länger als nötig die Ladesäulen blockieren. Auch die an der Ladesäule übernachten wollen.


    Auch wenn das bislang legal und witschaftlich sinnvoll für den Fahrzeughalter war, ist es doch letzten Endes auf jedenfall unsozial und rücksichtslos allen anderen elektrisch angetriebenen Fahrzeugen gegenüber. Und es verhindert, dass die Betreiber der Ladesäulen ihre Investionen wieder einspielen können. Denn wer nur parkt, der zahlte ja bislang nichts.... Da ist es dann auch kein Wunder, dass nicht mehr Säulen und atraktive Strompreise angeboten werden. Und wer dann EnBW kritisiert, sollte vielleicht doch lieber mal vor der eigenen Haustür kehren.


    Niemand, aber auch wirklich niemand würde auf die Idee kommen an der klassischen Tankstelle eine Zapfsäule zu blockieren bis man mit der Arbeit fertig ist oder ausgeschlafen hat...

  • Wenn es eine vernünftige Ladesäuleninfrastruktur geben würde, wäre alles Paletti!

    Die werten Politiker fordern vehement den Umstieg, sorgen aber nicht für die Rahmenbedingungen.

    Klar ist der PHEV ein Kompromiss, aber da es derzeit für die meisten Autofahrer kaum eine andere Möglichkeit als ein Vollhybrid, PHEV oder ein „sauberes“ Verbrennerauto gibt, sollte man zumindest übergangsweise imho diejenigen, die, wenn auch nur kompromissbehaftet, nicht auch noch mit „Strafzahlungen“ belegen, wenn sie länger als 4 Stunden an einer Säule stehen.


    Gruß

    Kuga PHEV Vignale, Vollausstattung

    Bestellt: 07.08.2020

    Produktion: 18.02.2021

    Auslieferung: 09.04.2021

    Verkauft: 08.12.2022

    Verbrauch im gesamten Zeitraum: ca. 16600 km gefahren, 14,62 kwh/100km (inkl. Ladeverluste)+ 1,45 L/100km


    STOP WAR!!!

  • Allein die Formulierung bei EnBW "ab der fünften Stunde" ist eine sehr geschickte, aber bewusste und gewollte Vergackeierung. Sogar hier im Forum dachten schon Leute, dass fünf Stunden kostenfrei sind.


    Da bezahle ich lieber bei dem einen oder anderen Anbieter ein paar Cent mehr, bin aber dann immer noch lange nicht auf dem Preis von EnBW, wenn ich mich mal eine Viertelstunde verspäte.

    Ab der Xten Stunde ist eine gängige Formulierung, die man in vielen Parkhäusern vorfindet - als Täuschung empfinde ich das nicht, zumal man bei EnBW Minutengenau abrechnet und nicht wie in den Parkhäusern für 4:01 Stunden die volle 5. Stunde bezahlt.


    Andere Anbieter - ok, kann man machen - wenn ich mir z.B. die Preise unseres örtliche Energieversorgers, den Stadtwerken Düsseldorf anschaue (mehr als 350 Ladepunkte in DUS) und in Kooperation 13.500 Deutschlandweit) - käme ich da nicht billiger bei weg:

    Entweder 35,00 Euro Grundgebühr, 0,00 Euro an den eigenen Ladesäulen und 2,00 Euro an den Partnersäulen - jeweils pro Ladevorgang (eigentlich nach dem Eichgesetz nicht mehr erlaubt, sondern nur Verbrauchsabhängige Abrechnung) oder 5,00 Euro Grundgebühr, 3,50 Euro an den eigenen Ladesäulen und 6,00 Euro an den Partnersäulen.

    Dazu kommt noch, dass man man die Kündigung bekommen kann, wenn man in 2 aufeinander folgenden Monaten mehr als 50% der Ladevorgänge an Partnersäulen macht.

    Zur Einschränkungen von Ladezeiten bzw. länger Parken nach dem Laden habe ich in den AGBs nichts gefunden (ich schau bei Gelegenheit mal an der Säulen und Stellplätzen, ob da Infos sind), auch nichts zu "Strafgebühren".

    Ford Kuga ST-Line X, 2,5-Duratec PHEV, Kauf ohne Finanzierung, Chromablau-Metallic mit allem außer Alarmanlage und Raucherpaket.

    Bestellt 12.05.2020, gebaut 26.06.2020, beim Händler seit 24.07.2020, unverb. Liefertermin 09.2020, Leihwagen vom 01.10.2020 bis 08.03.2021,

    HV-Akkutausch 19.02.2021, Fahrzeugübergabe 08.03.2021

    aktuell Ford

  • Ich finde es nicht fair ausschließlich immer die Politik verantwortlich zu machen für alles was nicht gut läuft.


    Man hat ja die Rahmenbedingungen durchaus geschaffen und die Energieversorger investieren auch stattliche Summen, aber wenn dann jemand aus purem Eigennutz nach Abschluss des Ladevorgang noch stundenlang die Ladesäule blockiert und dabei nichts zählt, dann wird sich die Investition lange nicht rechnen...


    Hier ist von jedem Fahrer auch etwas Gemeinsinn und gute Umgangsformen gefragt. Nach Abschluss der Ladung sollte der Platz so schnell als möglich geräumt werden, damit möglichst viel ANDERE diesen auch nutzen können!


    Und was die Rahmenbedingungen der Politik darüber hinaus angeht:

    Bei jeder von der Intention her noch so guten Regelung, finden sich ein paar vermeintlich clevere Zeitgenossen, die zu ihrem eigenen Vorteil die Regelungen gegen den eigentlichen Zweck missbrauchen. Denn nicht alles was legal ist, ist auch sinnvoll.


    Wenn ich hier im Forum lese, dass sich jemand hier im Forum den PHEV als Firmenwagen ausgesucht hat, weil dieser durch die Förderung und durch den halbierten geldwerten Vorteil für IHN so sagenhaft günstig ist, er ihn aber überhaupt nicht laden kann und will, dann macht mich das erstmal ungläubig und dann wütend.


    Hier wird eine für die Umwelt und damit für alle Menschen sehr sinnvolle Förderung ins Absurde geführt. Ein gefundenes Fressen für die Umwelthilfe! Und in solchen Fällen auch absolut zu Recht...


    Letzendlich entscheidet jeder für sich, ob und inwieweit ein PHEV Sinn macht. Aber es sollte auch ein realistischer und rücksichtsvoller Umgang mit den Ressourcen und anderen Menschen zugrunde liegen, denn nur so wird diese nachhaltige Art der Fortbewegung sich durchsetzen und alle Menschen haben etwas davon.

  • Ab der Xten Stunde ist eine gängige Formulierung, die man in vielen Parkhäusern vorfindet

    Das ist ja alles richtig, aber kundenfreundlich ist anders.

    Gruß

    Niko


    Bestellt am 22.06.20: Kuga PHEV Vignale in Lucid-Rot, Assistenz-/Winterpaket, Panodach, elektr. AHK :)

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    Dezember 2020: HV-Akku geprüft, für gut befunden. Kein Akku-Tausch erforderlich :thumbup:

    Auslieferung Mitte Dezember, am 07.01.21 beim Händler, Übernahme am 16.01.21


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