Ich glaube nicht, dass Nicafe hier noch mitliest…
Zum einen hast du die Tasten am Lenkrad für den Spurführungsassi und den Rest schaltest du im Sync unter Assistenzsysteme (o.ä.) aus
Gruß
Ich glaube nicht, dass Nicafe hier noch mitliest…
Zum einen hast du die Tasten am Lenkrad für den Spurführungsassi und den Rest schaltest du im Sync unter Assistenzsysteme (o.ä.) aus
Gruß
Kein Urheberrecht auf gefixt, im Englischen umgangssprachlich fix it = repariere es.
…ich meinte eigentlich „Hochleistungszentrum für angewandte Inkompetenz“ (HfaI)😂
@'Projekt Kuga PHEV
Danke für den Hinweis, ist gefixt
Hast du dir den Begriff schon urheberrechtlich schützen lassen? Ich würde ihn sehr gerne auch weiterverwenden😂
…wie kannste du sagen, dass es „Unfug“ ist, wenn User hier genau dieses Verhalten ihres Fahrzeugs beschreiben? Sei froh, wenn dein Auto ein solches Verhalten noch nicht gezeigt hat.
Und ja, auch ich habe es erlebt, dass das Spurführungssystem völlig unvermittelt in Kurven ausschaltet, entweder, zB., weil die Linienführung auf der Straße nicht eindeutig ist oder aber der Kurvenverlauf für das System zu scharf verläuft oder was weiß ich warum.
Das kommt auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen sicherlich weniger häufig vor (da sind die Fahrstreifenmarkierungen zumeist auch intakt und die Kurvengestaltungen sind nicht in scharfen Winkeln), und ich denke, dass die Assis genau auf diese Straßenbereiche ausgerichtet ist.
Auf Landstraßen und in der Stadt sieht es schon ganz anders aus.
Gerade in ländlichen Bereichen sind die Fahrbahnmarkierungen häufig verschmutzt, abgefahren oder schlichtweg nicht vorhanden.
Und da kommt der Assi eben schnell an seine Grenzen.
Und wer den Spurführungsassi in der Stadt dauerhaft eingeschaltet lässt, ist imho schlichtweg mutig.
Auf meiner ersten blauäugigen Probefahrt innerstädtisch mit eingeschaltetem Spurassi landete ich auf einer Kreuzung sehr schnell in Richtung Gegenverkehr, da der Assi einfach nicht erkennen konnte, welcher der vielen Markierungen auf der Straße er folgen sollte und entschied sich schlichtweg für die falschen…
Will sagen:
Das Wort „Unfug“ i.d.Z. finde ich überhaupt nicht passend. Das System hat seine Grenzen, und die sind beim Ford (ich habe die gleiche Aktionsweisen der Assistenten übrigens auch beim Mach E, die sind kein Deut besser, trotz Sync 4 und OTA) relativ früh gesteckt. Wenn ich das mit unserem „Qualitätsprodukt“ aus Wolfsburg vergleiche, da liegen Welten dazwischen, auch bei den Spurassistenten…
Ansonsten bin ich natürlich völlig bei dir, man muss ständig aufmerksam sein, wir haben in unseren Autos kein autonomes Fahren sondern „Assistenten“, die genau die gleiche Aufmerksamkeit erfordern, als wären sie nicht im Auto vorhanden…
Ich für meinen Teil habe die Spurassis innerstädtisch zumeist ausgeschaltet, weil mir persönlich die durch den Spurassi ausgelöste „Unruhe“ und Fehlfunktionen (eigentlich sind es ja gar keine Fehlfunktionen, weil dieser Assi es schlichtweg technisch gesehen nicht besser kann) beim Halten der Fahrstreifen schlichtweg zu häufig vorkommen und zu anstrengend ist (zwei Knopfdrücke am Lenkrad sind mir dafür nicht zu viel).
Grüße
Heute war ich beim FH in meiner nähe und da habe ich meine 3 Problem angesprochen: Feucht in der re . Rückleuchte, hohen Strom und Kraftstoffverbrauch und auch das Rassel und hüpfen des Benzinmotors bei N Stellung vor einer Roten Ampel und der Meister meinte dazu das das Bekannt wäre und normal sei und wenn ich damit nicht zufrieden wäre sollte ich beim dem Händler bei dem ich den Leasingvertrag gemacht habe eine Rücknahme machen was dieser garantiert nicht so machen wird aber wir haben einen Termin Anfang Juni gemacht wo er sich das Ganze noch ein mal in der Werkstatt anschauen will.
Na ja, das kann ja nicht „normal“ sein, wenn Ford bei einigen Kunden mit dem gleichen Motorverhalten auf Garantie tätig geworden ist (wenn auch erfolglos) und mit großem Aufwand versuchte, das entsprechende Motorverhalten zu korrigieren.
Damit bleibt ja nur die Schlussfolgerung, dass Ford es nicht als „normal“ ansieht, sondern tatsächlich als garantieträchtigen Mangel, der, angesichts des Umfangs und Aufwands der versuchten (erfolglosen) Abhilfemaßnahmen, auch für eine Wandlung oder Rückabwicklung entscheidende als „erheblich“ anzusehen ist.
Ich glaube mittlerweile, darüber ist Ford sich auch im Klaren, hält aber die Kunden so lange mit irgendwelchen Floskeln („Stand der Technik“, „normales Motorverhalten“, usw) hin, bis tatsächlich spätestens ein Rechtsanwalt an die Tür des Hauses klopft und damit der Kunde die Ernsthaftigkeit seines Willens verdeutlicht…
Grüße
Oh, du hast dein Auto in der Zukunft übernommen und bist zurück in die Vergangenheit…?😂
ZitatEin Anruf im Hochleistungszentrum für angewandte Inkompetenz, AKA Ford Kundenzentrum, ergab nichts.
…ich könnte mich wegschmeißen - „Hochleistungszentrum für angewandte Inkompetenz“!!! So geil - das hast du toll umschrieben👍🏼🤣
Grüße
…und das Ärgerliche ist dabei, dass andere Autohersteller es ja deutlich besser können und Ford zeigen, was wirklich „Stand der Technik“ ist, nämlich die vorgeschriebene Geschwindigkeit weit im Vorfeld zu erkennen und in Tat smooth das Fahrzeug bis zum Schild herunterzubremsen und die vorgeschriebene Geschwindigkeit dann auch erreicht haben.
Und ich habe es schon an anderer Stelle erwähnt, dieses System eines anderen Herstellers schafft es sogar, vor Kreisverkehren (von denen haben wir hier zum Glück so einige, denn die lassen einen besseren Verkehrsfluss zu als an jeder Stelle Ampeln aufzustellen) die Geschwindigkeiten selbständig so herunterzuregeln, im Kreisverkehr zu halten und ohne jegliches Eingreifen erst dann wieder beschleunigt, wenn man aus dem KV ausgefahren ist, ohne dass der Fahrer auch nur einmal auf die Bremse treten muss und wenn er das nicht tut, aus dem Kreisverkehr zu fliegen - das nenne ich ein „intelligentes“ System, das ist absolut praxistauglich!
Ford scheint ja übrigens dieses Problem des hauseigenen „intelligenten“ ACC ja auch erkannt zu haben und kündigten vor einigen Monaten noch großspurig an, dass da ein update mit einem „vorausschauenden“ Tempomaten kommen würde… leider ist es bei der vollmundigen Ankündigung geblieben.
Man hat zwar seitens Ford einen Schritt dafür getan, in dem man beim Sync 4a und in aktuellsten PU-Versionen im Rahmen der nächsten Stufe zum „autonomen Fahren“ einen Spurwechselassi bei Fahrzeugen in den USA implementiert, darüber hinaus endlich den ständigen notwendigen Eingriff des Fahrers in das Lenkrad beim Spurführungsassi gelöscht haben, aber ich vermute sehr stark, dass dies weder für den Kuga PHEV noch für die ausgelieferten europäische Versionen des Mach E kommen wird - für den Kuga nicht, da er ein auslaufendes Modell ist und für den Mach E nicht, da es der Absatzmarkt den Aufwand für eine EU-konforme Anpassung der US-Software nicht hergibt.
Ich wage also zu prognostizieren, dass wir keine merklichen Verbesserungen durch updates in den Assistenten unserer Fahrzeuge erfahren werden und mit dem leben müssen, was wir haben (und immer eine Träne verdrücken dürfen, wenn wir sehen, was die baugleichen Fahrzeuge in den USA so alles können…)
Grüße
Zumindest beim Nichteingreifen und rechtzeitigem „Abschalten“ beim iACC dürfte es sehr bald mal Ärger mit der Rennleitung aufgrund überhöhter Geschwindigkeiten geben, denn so spät, wie die „Intelligenz“ des fordschen System auf Geschwindigkeitsbegrenzungen reagiert, begeht der Fahrzeugführer eines Ford Kuga (oder Mach E🥴) bei jeder Geschwindigkeitsbegrenzung eine Verkehrsordungswidrigkeit, die je nach Höhe der ausgeschilderten Geschwindigkeitsreduzierung durchaus in unerwünschten Fahrverboten münden könnte🤷🏻♂️
Die Beiträge zum Tiefschlaf gehören hier nun thematisch gar nicht hierher…daher Habenichts sie in ein passenderes Thema verschoben - hier bitte weiter zum Thema EV Jetzt/EV Auto - Danke
Es gibt noch einen guten Grund:
Wenn man das Glück hat, ein Exemplar Marke „Rasselmotor“ von Ford kredenzt bekommen zu haben und sich das Elend des rasselnden Motors nicht anhören möchte🥴