Beiträge von Fritz2109

    Wann habt ihr denn den Druck gemessen? Bei kaltem Reifen oder unmittelbar nach einer längeren Fahrt?

    Und messt ihr mit dem Bordcomputer oder mit einem Manometer am Kompressor?


    Der Druck im Reifen ändert sich während der Fahrt und je nach Strecke. Auch die Außentemperaturen und die Größe des Reifen spielen eine Rolle.

    Die Anzeige im Bordcomputer ist eher ein Richtwert. Möglicherweise hat man andere Sensoren im Rad verbaut, die 0,1 bar mehr anzeigen und dann gibts Sensoren, die vielleicht 0,1 bar weniger anzeigen. Das sind dann schon 0,2 bar Unterschied, obwohl die Sensoren beide innerhalb einer gewissen Toleranz liegen.


    Und auch die Kompressoren an Tankstellen zeigen einen Druck an. Fragt doch mal den Betreiber der Tankstelle nach dem Eichprotokoll. Pumpt dann die Reifen auf, fahrt zur nächsten Tankstelle und messt dort den Druck nach. Würde mich wundern, wenn der zu 100% übereinstimmt.

    Bei meinem Außendienstfahrzeug (Vito) lass ich jedesmal beim Kundendienst die Räder von vorn nach hinten tauschen.

    Dadurch fahren sich die Reifen gleichmäßig ab und ich komme mit einem Satz Ganzjahresreifen über zwei Winter, bis dann im Herbst das Profil so weit runter ist, dass es einen neuen Satz gibt.


    Mein Chef ist ein Schwabe. Wenn das Profil auf einer Achse noch halbwegs gut ist, gibts nur zwei neue Reifen, bis die habwegs guten ganz runter sind. Dann gibts ein halbes Jahr später die anderen beiden neu.

    Ich will aber einen ganzen Satz neu und mit dieser Wechselmethode schaff ich das auch.

    Wenn der Reifen 3 Jahre alt und 23.000 km gelaufen ist, wieviel Profil hat er denn noch drauf?


    Bei Ganzjahresreifen muss immer ein Kompromiss zwischen Wintertauglichkeit (weiches Gummi bei kalten Temperaturen) und Sommertauglichkeit (Haltbarkeit bei heißen Temperaturen ) gefunden werden. In der Regel verschleißen Ganzjahresreifen im Sommer etwas schneller als Sommerreifen.

    Dann kann ich dir dennoch den PHEV empfehlen. Wenn du ihn nicht an der Steckdose laden kannst, fährst du ihn wie einen Fullhybrid und er ist dabei trotzdem sparsam.


    Da ich letzten Donnerstag sehr in Eile war, konnte ich meinen Kuga nur volltanken, aber nicht noch laden und bin gleich auf die Autobahn. Die folgenden 400km bin ich dann sehr zügig gefahren. Schneller, als sonst. in der Regel fahr ich auf der Autobahn im Sportmodus 150-160 km/h. Positiv überrascht war ich, dass der Kuga auch ab 150 mit 0% Akku noch gut beschleunigt. Etwas erschrocken hab ich mich, als es leicht bergab ging und bei 203km/h der Vortrieb merklich begrenz wurde. War für mich neu. Aber trotz meiner zügigen Fahrweise zeigte der Bordcomputer für die 400 km Autobahn nur 8,6L / 100km an.


    Mein Arbeitsweg entspricht in etwa dem deiner Frau. Ich kann auf Arbeit laden. Das reicht mir für den Heimweg und am nächsten Morgen für den Weg zur Arbeit. Schaff das aber nur im Sommer. Im Winter reicht die Akkuladung nicht.


    Ich drück die Daumen, dass es recht bald mit einem Stellplatz in der eigenen Garage klappt.

    Zitat

    Für ca. 1500€ könnten wir eine Steckdose installieren lassen und über den Haustarif (in unserem PLZ-Bereich ca. 33ct/kWh) laden.

    Ist das eine einfache Steckdose oder eine Wallbox inkl. Installationskosten?


    Wo soll der Kuga geparkt werden? Habt ihr einen Parkplatz oder Stellplatz in einer Sammelgarage?


    In Frankfurt hab ich auch schon gesehen, dass ein Verlängerungskabel quer über die Straße gelegt wird und dort das Auto zum Laden angeschossen ist. ^^

    Diese Funktion hätte ich mir auch gewünscht.

    Ich parke immer recht nah am Randstein. Ich könnte auch mit der Stoßstange etwas über den Randstein hinaus ragen. Alles kein Problem für den Kuga. Nur stört sich dann der Mähroboter, wenn er ausgerechnet dort mähen muss und kratzt an der Stoßstange vom Kuga.

    Mit der Kamera kann ich soweit wie nötig vor fahren. Ja, da wäre es schön, sie würde sich allein einschalten, ohne erst einen Knopf zu drücken. Eben genau so wie beim Rückwärtsgang.