… dabei offensichtlich den Schlüssel in der Tasche betätigt. …
Als Mobiltelefone noch Tasten hatten, gab es den Ausdruck Butt Call für Anrufe, die man versehentlich mit dem Handy in der Gesäßtasche tätigte.
… dabei offensichtlich den Schlüssel in der Tasche betätigt. …
Als Mobiltelefone noch Tasten hatten, gab es den Ausdruck Butt Call für Anrufe, die man versehentlich mit dem Handy in der Gesäßtasche tätigte.
… und letztens hat er alle Fenster runter gemacht, kein Schlüssel in der Nähe.
Das kenne ich auch schon von Fahrzeugen anderer Hersteller, seit es Komfortöffnen gibt:
Auto abgestellt, Schlüssel in der Hosentasche, in der Diele gebückt um etwas anzuheben oder die Schuhe zu öffnen, dabei ohne es zu merken die Entriegelungstaste mit dem Oberschenkel länger betätigt und am nächsten Tag in der Garage festgestellt, dass alle Fenster und das Dach geöffnet waren. Beim ersten Mal hatte ich mich noch gewundert, beim zweiten Mal das Problem erkannt.
Seit dem schalte ich bei neuen Fahrzeugen als erstes das Konfortöffnen ab (geht beim Kuga im Sync). Manchmal parkt das Auto ja auch draußen im Regen. Komfortschließen kann unabhängig davon an bleiben.
… diesen Timeout kann man im Sync aber bis zum nächsten Zündungszyklus ausschalten.
Das habe ich auch schon genutzt, um die 12V-Batterie zu laden, dachte aber, das gilt nur, wenn sich der Schlüsse im Fahrzeug befindet.
… Die Konkurrenz kann dann über 80km rein elektrisch fahren und erfüllt somit die 0,5 % Prozent-Regelung für Dienstwagen, welche ab 2025 gilt. …
Der Kuga PHEV erfüllt diese Regelung dann aber immer noch über den geringen CO2 Ausstoß.
Aber ob es 2025 noch ein Dienstwagenprivileg für PHEV geben wird, ist ohnehin fraglich.
… die elektrische Parkbremse die auf die hinteren Bremsscheiben wirkt … Funktioniert. Das Bild der Bremsscheibe hat sich deutlich verbessert.
Mache ich auch regelmäßig so. Und für die vorderen Scheiben bremse ich so ca. Jede Woche einmal auf der Autobahn vor einer Geschwindigkeitsbegrenzung etwas plötzlicher ab, nachdem ich mich vergewissert habe, dass niemand hinter mir ist. Eine regelmäßige Fahrt von mir am Sonntagmorgen eignet sich dafür ganz hervorragend.
Mein Verbrauch kann ich genauso ausrechnen mit volltanken als auch ohne ...
Und selbst bei komplett leerer Batterie Batterie laden Sport oder sonstiges liege ich bei 3 bis 3.5 Litern
Fakt
Chapeau!
… seit ich den habe was jetzt 2 Jahre sind erst 4 oder 5 mal richtig voll getankt. .... bei jetzt 35tkm im Schnitt 3 Liter …
Wie berechnest du den Verbrauch, wenn du nicht voll tankst?
Und bei 3 l/100km wird es sich wohl kaum um einen Verbrauch ohne Elektrizität handeln, oder?
… Und dann soll nach 5 Minuten ohne Schlüssel das Auto ausgehen? Genau dann, wenn du grad auf der Autobahn bist? Das wird wohl nicht zulässig sein.
Ja, aber: Ein Fahrzeug, das eingeschaltet ist, darf sich nicht von selbst wieder ausschalten. So funktioniert ja auch ein Fahrzeugdiebstahl durch Verlängerung des Funksignals von Keyless Entry / Keyless Go. Gelesen habe ich aber auch, das sich Fahrzeuge abschalten können, wenn sie längere Zeit nicht bedient werden. Was auch immer „längere Zeit“ bedeutet. Vermutlich gibt es darüber verbindliche Vorschriften.
... Jemand schrieb das EV später bei 40-60% optimal wäre.War das nur aus den Fingern gezogen oder gibts einen Grund für genau diese Range ...
Das war dann wohl ich in #3 und ja, es gibt mehrere Gründe dafür:
Ab 80% Ladestand aufwärts wird kaum noch rekuperiert, statt dessen wird der Verbrennungmotor in Schubabschaltung als Motorbremse genutzt. Auch wird in EV-später und EV-laden nicht über 80% geladen. Ist der Ladestand über 80% wird im EV-später sogar der Akku erst einmal durch elektrischen Antrieb auf unter 80% gebracht, bevor der Verbrennungmotor sein Arbeit aufnimmt. Das bedeutet also, dass man bei einem Ladestand von über 80% Energie verschenkt und somit weniger effizient fährt.
Ein Mindestladestand von 40% bis 60% hat den Vorteil, dass man auch längere Ortsdurchfahrten oder Staus, auch bei laufenden Zusatzverbrauchern wie Klimaanlage im Sommer und Heizung im Winter, rein elektrisch absolvieren kann, was effizienter ist als hierfür den Verbrennungmotor zu nutzen. Je langsamer das Fahrzeug bewegt wird, umso effizienter ist der rein elektrische Antrieb gegenüber dem Verbrennungmotor. Das gilt vor allem auch im Stop-and-Go-Betrieb.
Ein wichtiger Aspekt ist zudem noch, dass ein Lithium-Ionen-Akku seine höchste Lebensdauer bei einer mittleren Ladung erreicht und dann auch das Laden und Entladen am effektivsten ist.
Niemals sollte ein Lithium-Ionen-Akku auf 0% oder 100% Ladung gebracht werden, was aber im Kuga PHEV auch gar nicht möglich ist, da von der tatsächlichen Kapazität 14,4 kWh die oberen 10% und die unteren 20% vom System geschützt werden. Zeigt also der Ladestand 100% an, ist der Akku tatsächlich auf 90% geladen, bei einer Ladestandsanzeige von 0% hat der Akku noch bis zu 20% Ladung. Die nutzbare Nettokapazität liegt somit bei etwa 10 kWh.
Sehr sehr gerne.
Bitteschöööön…
Vielen Dank!
Das sieht doch noch sehr gut aus. Und wie schon TomTraveler hochgerechnet hat, wird es wohl auch noch für die Rückfahrt reichen.
Weiterhin einen wunderschönen Urlaub und eine gute Rückfahrt !