… und danach in die Garage fahren. …
Das Laden mit 3,7 kW ist nicht gefährlich, sondern eher der vollgeladene Akku ist es. Wenn schon, dann nach dem Laden draußen stehen lassen.
… und danach in die Garage fahren. …
Das Laden mit 3,7 kW ist nicht gefährlich, sondern eher der vollgeladene Akku ist es. Wenn schon, dann nach dem Laden draußen stehen lassen.
ca. 5000 (i.W. fünftausend)
Und das dann meistens entweder rein elektrische Kurzstrecke.
Oder mehrmals Langstrecke. (Inkl. 600km mit Pferd.)
Und da die Zeit (Öl altert auch ohne Beanspruchung) eine wesentliche Rolle bei der Ölzustandsberechnung spielt: Wie lange ist der vorherige Ölwechsel her?
Ich bin mir sicher, dass der Einbau eines solches Memory-Modul zum Erlöschen der Betriebserlaubnis mit allen, auch versicherungsrechtlichen Konsequenzen führt. Gemäß Betriebserlaubnis muss die Start/Stop-Funktion bei jedem Fahrzeugstart automatisch aktiviert werden. Genau das verhindert aber ein solches Memory-Modul.
… hatten wir das hier nicht schon ?
Den hier?
… Bisher wissen wir jedoch aber auch noch gar nicht so recht, wo man den Übergang in den Batterieschutzmodus angezeigt bekommt ? …
Wenn man das Auto aufschließt wird dann eine entsprechende Meldung im Sync angezeigt.
Bei einem PHEV ist der Text „Bitte Zündung ausschalten …“ aber unsinnig, da dann gar nichts eingeschaltet ist. Schaltet man das Fahrzeug ein oder startet man es, verschwindet die Meldung und die 12V-Batterie wird über den DC/DC-Wandler aus dem HV-Akku geladen.
Ich weiß auch nicht mehr wofür ich sie habe. … Ich nutze sie tatsächlich nicht mehr.
Ich habe noch nie verstanden, wofür man so eine App und den ganzen vernetzten Zirkus brauchen sollte. Die App hatte ich noch nie installiert, geschweige denn genutzt. Modem und Konnektivität sind von Tag eins an deaktiviert, genauso wie keyless entry. Und nichts davon habe ich bislang vermisst. Das Auto funktioniert trotzdem ohne Einschränkungen.
… wobei ich erwartet hätte, dass bei Flammenbildung die Kettenreaktion eskaliert?! …
Solange sich das ausströmende Gas außerhalb des Akkus entzündet, passiert weiter nichts Schlimmes. Dafür gibt es seit längerer Zeit schon Leitbleche und Abschirmungen an den Austrittsöffnungen. Die Kettenreaktion erfolgt nur, wenn es innerhalb des Akkus brennt.
Wenn sich bei einem Rennwagen unverbrauchtes Benzingemisch am Auspuff entzündet ist das ja auch kein Anzeichen für einen Motorbrand.
… Ich habe aber nicht drauf geachtet, ob das 2. Kläppchen vorn links zu sehen war, auch wenn das Auto von der Fahrerseite gezeigt wurde. …
Ja, es ist ein PHEV und die Ladeklappe ist gut sichtbar. Hier der Beitrag (ab Minute 15:30):
https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/ondemand/weltweit/fsk0/332/3326578/3326578_63114320.mp4
Sehr gut gefällt mir die professionelle Bergung auf fremden Achsen. Meine Sorge ist immer, dass bei der Bergung ein größerer Schaden angerichtet wird. So muss vermutlich nur der Akku auf Garantie ausgetauscht werden. Es sei denn der Rückruf wurde ignoriert und der Akku trotzdem geladen.
Woher weißt Du, dass es ein Kuga PHEV war?
Aus dem Fernsehen:
Heute schön im wdr den Bericht zu dieser Meldung gesehen: