Beiträge von Amigo

    Zusätzlich zum E Kennzeichen habe ich an der Windschutzscheibe einen QR rescue code. Der von der Feuerwehr gescannt werden kann und die Wege der HV Kabel sind auf Anhieb ersichtlich, damit diese bei einer möglichen Rettungsaktion nicht versehentlich mit der Hydraulik Schere durchtrennt werden. Man mag ja gar nicht daran denken.

    Eine gute Sache. Und z.B. die französische Feuerwehr kann den auch scannen?

    Ich habe einen Freund, der bei der FFW ist. Er findet es gut, dass man bei einem Unfall am E-Kennzeichen erkennt, das im Fahrzeug ein Hochvoltakku verbaut ist.

    Damit können die Retter besser in bestimmten Situationen reagieren. Also ein E-Kennzeichen macht schon Sinn.

    Einen Vollhybriden kennt er aber schon? Der hat auch eine HV-Batterie aber kein E-Kennzeichen. Wenn hinten nicht „Hybrid“ dran sehen würde, wäre es schlecht erkennbar.

    Das gilt vermutlich nur, wenn Du es mit der Geschwindigkeit auf der Autobahn dann nicht übertreibst, oder?
    Ich fahre morgen in Urlaub, quer durch Frankreich, und überlege auch, das zumindest mal zu versuchen.

    Ich habe das vor ein paar Tagen auch gemacht, auf Frankreichs Straßen. 932 km, davon 412 km elektrisch gefahren mit einem Verbrauch von 4,7 l/100 km. Im Eco-Modus, mit einer Tankfüllung (9 Liter blieben übrig) und mit einem FHEV. Mit nur ca. 100 km/h auf der AB und ziemlich hohen 2,7 Bar Luft in den Reifen rollt er ziemlich gut. Ich denke, mit einem PHEV im Vollhybrid-Betrieb könnte man ähnliches schaffen.

    Im Rahmen des Updates 24S79 habe ich vom FFH auch den Fehlerspeicher auslesen lassen. Es waren keine Fehler abgespeichert.

    Bei dem bedrohlichen Warnhinweis "Anhalten" hat es sich wohl doch nur um eine Falschmeldung gehandelt.

    Es kann aber auch ein Fehler sein, dass der Fehler (eigentlich war es nur eine Warnung) nicht abgespeichert wurde. Nichts genaues weiß man nicht. ;)

    Naja, es hieß ja „EV später“: hier wurde elektrische Energie erzeugt und in der HV Batterie gespeichert. Und je nach Fahrweise wahrscheinlich nicht wieder abgerufen.

    Zum Thema Langstrecke. Ich bin mal einen PHEV mit Ladesperre gefahren, der hatte an sich richtig gute Verbrauchswerte. Wenn man Langstrecken ohne Ladestopps fahren will, dann wäre vielleicht ein leichterer FHEV die bessere Wahl gewesen. ;) Der hat auch einen größeren Tank. Mit dem FHEV habe ich letztes Jahr mal mehr als 1000 km (fast nur AB) mit einer Tankfüllung geschafft. Das letzte Mal wo ich so etwas geschafft habe, fuhr ich einen Ford Focus mit Dieselantrieb.

    Ja habe ich, und immer bis zum ersten Abschalten der Zapfsäule. Vergesse immer noch, das ich den Tankdeckel innen entriegeln muss :D

    Mein Tankdeckel hat keine Verriegelung, aber nach dem Tanken geht er oft noch mal auf. Dann winkt man mir. 😉


    Der Verbrauch deines PHEV ist sehr gut. Ich habe es ja mal zwei Tage in Ruhe getestet, mit Ladesperre.

    Nach meinem Wechsel auf Sommerreifen kann ich auch berichten: mit der Standardbereifung (niedriger Rollwiderstand) gleich 1 Liter weniger.