Und zur Ergänzung… der Ford Händler erklärte mir, dass sie mir „eigentlich“ ein Tauschfahrzeug angeboten hätten - aber leider war keins verfügbar… ich solle mich dann an Ford direkt wenden… Da ich heute noch auf eine Anfrage vom September 2021 von Ford warte, habe ich es gelassen - in diesem Fall war es ihr nicht sooooo wichtig🤣
Zum zweiten Mal Batterie leer
-
-
bei solchen Fehlern müsste doch eigentlich das KFZ - Bundesamt einschreiten und einen Rückruf anordnen, dann muss sich FORD drehen oder die Fahrzeuge zurück nehmen, ihr stellt ja damit eine Gefahr im Verkehr dar,
PS: mein 10 Jahre alter Trabbi lief immer,
Gruß aus dem " Wilden Osten "
JA, dann muss das KBA wohl sämtliche neueren Fahrzeuge zurückrufen, weil praktisch alle Probleme mit den Batterien haben.
Ist eben der Verringerung des Verbrauches geschuldet. -
Und zur Ergänzung… der Ford Händler erklärte mir, dass sie mir „eigentlich“ ein Tauschfahrzeug angeboten hätten - aber leider war keins verfügbar… ich solle mich dann an Ford direkt wenden… Da ich heute noch auf eine Anfrage vom September 2021 von Ford warte, habe ich es gelassen - in diesem Fall war es ihr nicht sooooo wichtig🤣
Ok, das ist doof. Der Händler hat allerdings einiges an Verpflichtungen. Das heißt er muss innerhalb von 14 Tagen reagieren. Nur der Nutzungsausfall ist mit einem Fragezeichen versehen, soweit ich recherchieren konnte. Monetäre Tagessätze sind so um die 45 € bei Ausfall, die in Anspruch genommen werden können.
Hier hat der Händelr seinen 2. Nachbesserungsversuch verschusselt. Wie er aus der Nummer rauskommen will wird also spannend. Beim Abholen war der Löwe bereits wieder im Tiefschlaf, statt sein Messgerät auszupacken hat er gar nichts gemacht. Wenn ich mir die Datenpunkte in der API ansehen wurde die Software nur schön geschrieben... Das werde ich weiter beobachten.
-
Ich stand vom 21.10 bis 4.11. im Parkhaus vom BER weil wir im Urlaub waren. Nach einer Woche die erste Tiefschlafmeldung. Und das war es dann auch. Hab bei Rückkehr genau geschaut was alles nicht ging. Keyless hinten hat funktioniert und der Wagen ist nach der Beladung mit den Koffern auch sofort angesprungen und fuhr sogar sofort elektrisch. Gut, die Temperaturen waren da noch um +15 Grad am Tag und Nachts nicht unter +5 Grad.
Ladestand hatte sich gerademal um 1% verringert. Das kann aber auch durch die WiFi Abfragen und das Aufschließen passiert sein.
-
Wie hier im Forum bereits öfters diskutiert, wird die 12V-Battrie gleichzeitig mit dem Hochvoltakku geladen.
Das heiß, wenn der Hochvoltakku voll ist, wird er aus Sicherheitsgründen getrennt (abgeschaltet). So wird die 12V-Batterie erst wieder geladen, wenn aus irgendeinem Grund die Ladung des Hochvoltakku eerneut beginnt.
Stimmt jedenfalls für unseren Kuga so nicht. Der HV-Akku ist voll und die 12Volt-Batterie wird - an der Wallbox hängend - von dieser geladen.
Gott sei Dank ist das Software-seitig im Frühjahr von Ford so geändert worden. Vorher ist die 12Volt-Batterie an der Wallbox ehr oder weniger „verhungert“, bis zum mehrfachen Total-Ausfall.
-
Dein Wort in Kugas Gehör-, äh besser Lademanagementsystem…😉
Noch besser wäre, wenn das BMS die 12V-Batterie turnusmäßig überprüfen und ggf. aus dem HV nachladen würde… das macht ja sogar mein E-Roller alle zwei Tage automatisch - der überprüft alle zwei Tage den Ladezustand der Starterbatterie und lädt bei unterschreiten eines Minuswerts automatisch nach.
Man muss also nur auf den Ladezustand des HV achten, dass der immer irgendwas über 30% hat…also alles kein Hexenwerk
Grüße
-
Stimmt jedenfalls für unseren Kuga so nicht. Der HV-Akku ist voll und die 12Volt-Batterie wird - an der Wallbox hängend - von dieser geladen.
Gott sei Dank ist das Software-seitig im Frühjahr von Ford so geändert worden. Vorher ist die 12Volt-Batterie an der Wallbox ehr oder weniger „verhungert“, bis zum mehrfachen Total-Ausfall.
Das würde ja heißen, die hätten mir den Kuga mit alter Software ausgeliefert...
-
Das ist nicht zwingend so.
Um das tatsächliche Ladeverhalten in allen Phasen zu erkennen, bräuchte man viel Zeit… Ich hab’s zufällig mit gekriegt, dann bewusst verfolgt. Ist bei mir wie beschrieben.
-
hab in einem anderen Beitrag bereits geschrieben, dass der BM kostbare Kapazität verbraucht, um den Ladezustand der Batterie zu messen,
erst wenn die Batterie fast leer ist, muss das Auto in den Tiefschlaf, dazu brauche ich keinen sogenannten "Batteriemanager", mir reicht dazu eine simple Spannungsmessung,
denke die Ford - Techniker sind in der FORDchen Philosophie gefangen,
-
N a so viel „kostbare Batteriekapazität“ kann das ja nicht kosten, wenn das gut gemacht ist… wie ich schrieb, selbst mein Elektroroller kann das, stand jetzt fast vier Wochen in der Garage, heute gestartet, alles prima, nix Tiefschlaf, kein Murren - wenn er aus dem HV irgendwas nachgeladen hat, sind keine kwh abhandenkommen…
Für mich persönlich als Kunde ist dieses Verfahren bei den heutzutage vergleichsweise kleinen Starterbatterien der einzige sinnvolle Weg, die Starterbatterie stets einsatzbereit zu halten
Grüße