…der Mitsubishi outlander hat seine PHEV auch zumindest mit ähnlicher Technik (2,5L) ausgestattet…
Beiträge von Projekt Kuga PHEV
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Anmerkung zum on-pedal-driving:
Ich persönlich nutze das one-pedal-driving sehr selten (bei meinem E-Roller hatte man gar kein Wahl zwischen opd und nicht opd, das ist dort fest integriert und dauerhaft aktiviert, und ja, da habe ich mich in der Tat auch schnell dran gewöhnt).
Interessante Frage mit dem Rosten der Bremsscheiben im opd, ich weiß gar nicht, ob mit opd nicht auch der letzte Rest des „Bremsvorgangs“ bis zum Stillstand auch mit der mechanischen Bremse gebremst wird…🤔
Denn man sagt, dass ja opd im Prinzip nach den gleichen Rekuperationsregeln erfolgt wie ohne opd, nur eben die stärkst mögliche Form der Rekuperation, die das Auto kann, verwendet. Also dürfte opd auch keine andere Auswirkung auf die Bremsscheiben haben.
Ich nutze opd sehr gerne in Staus, das entlastet den Bremsfuß ungemein, ansonsten lasse ich das Auto „segeln“, für mich persönlich der angenehmste Fahrmodus.
Grüße
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Nein, erst ab dem neuesten kommenden Modell wird der Mach E mit einer WP angeboten.
Man muss aber idZ auch berücksichtigen, dass eine WP nicht das Allheilmittel für die schlechte Reichweite im Heizungsbetrieb ist, denn die WP bringt, so die Erfahrungen bei vergleichbaren Fahrzeugen, 10-15% Reichweitenvorteil, also immer noch lange nicht das günstigere Mehrverbrauchsverhältnis Heizungsbetrieb/Nicht Heizungsbetrieb beim Verbrenner.
Grüße
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jep, nur dass die Klima zum Kühlen nur ein Bruchteil vom Energieverbrauch braucht als zu Heizen…so jedenfalls meine Erfahrung mit dem Mach E in 3 Jahren…
Du hast gefragt, was die BEV-Fahrer machen (können), ich habe nur aufgezeigt, wie man ein paar Kilometer sparen kann - und das ist ja im elektrischen Betrieb mit dem Kuga nicht anders…
Mir persönlich reichen im Winter 18 Grad-Temperatureinstellung im Auto, man hat ja sowieso idR ne Jacke an, und der Popowärmer und die Lenkradheizung fressen in der Tat bei weitem nicht so viel wie die E-Heat und wärmen zusätlzich.
Wobei ich persönlich eher auf den Popowärmer als auf die Lenkradheizung verzichte…🥴
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Der PHEV -Fahrer fährt im Winter mehr Verbrenner. Was macht der BEV-Fahrer?☺
…sich ärgern…🫣🤣
im ernst, was willste denn machen, kannste nix ändern, es sei denn, du verzichtest komplett auf E-Heat beim Fahren auf Strecken von weniger als ca. 20km…denn die ersten Kilometer frisst die E-Heat richtig Energie, bis der Innenraum so weit aufgeheizt ist, dass die E-Heat nicht mehr unter „Volllast“ fahren muss.
Ich habe festgestellt, dass sich beim Fahren mit E-Heat bei längeren Strecken der Energieverbrauch ab einem „Kipppunkt“ deutlich nach unten reguliert. So kann ich zB bei um die 5 Grad mit eingeschalteter E-Heat bei >20km Stadtfahrt auf ca. 16-20kWh (je nach Verkehr) kommen, bei geringeren Strecken liegt der Verbrauch dann gerne auch mal bei 24kWh…
insofern bleibt in der Tat wohl zumeist nur der „Lösungsansatz“ von Karle 🤷🏻♂️
Grüße
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…die Überschrift spricht da eine völlig andere Sprache und suggeriert „den bösen Spurassistenten“ als den Schuldigen…und das finde ich schlichtweg Humbug
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…und selbst bei meinem „Wunderexemplar“ Mach E, der ja mit vom KBA abgesegneten „autonomen Fahren 1.1“ ausgestattet ist, der also locker alleine durch Kurven zieht, ohne dass ich irgendwie selbst eingreifen muss - wenn ich am Lenkrad bei eingeschaltetem Spurführungsassi ziehe oder schiebe (hihi, der Begriff „ziehen und schieben“ war zu der Zeit,als ich den Führerschein machte, sowas wie ein „geflügeltes Wort“, denn Umgreifen beim Lenken durfte man nicht und war als „Todsünde“ verschrien🤣), dann schaltet das System den Assi auch sofort aus - und viel Kraft muss ich da nicht aufwenden…
Und wenn das System von sich aus aussteigt, kommt sofort eine akustische und optische Meldung, dass das System ausgestiegen ist…
Gleichwohl liegt hier eine „Gefahr“, denn wenn das System tatsächlich in einer scharfen Kurve von sich aus aussteigt, dann kann es schon brenzlig werden, denn die Rückstellkraft im Lenkrad darf man nicht unterschätzen.
Das geht dann schon ruckzuck, dass das Auto wieder geradeaus fährt…und damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt - es ist eben NUR ein ASSISTENT, auf den man immer noch aufpassen muss, Zeitung beim Autofahren lesen und Kaffee dabei trinken ist eben nicht drin, popeln kann man auch einhändig, die andere Hand gehört einfach immer in Nähe des Lenkrads, die Verantwortung hat immer der Fahrzeugführer…🤷🏻♂️
In dem Bericht und in der Überschrift wird das ja förmlich so dargestellt bzw. suggeriert, dass es dem Fahrzeugführer trotz Eingreifens nicht gelang, den Assi zu überstimmen, also „Cassandra“ (wer die Serie kennt, weiß, wovon ich schreibe🥴) ihr Ding machte und das Auto ins Verderben lenkte - nee, anders herum wird ein Schuh draus - sorry, der Fahrzeugführer muss, wenn der Unfall tatsächlich irgendwas mit dem Spurassistenten zu tun hatte, schlichtweg gepennt haben…
Grüße
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Aber ich bitte dich… da wird in den Raum gestellt, dass der Spurhalte (müsste ja wohl eher der Spurführungs-)assistent schuld am Unfall gewesen wäre…für mich überhaupt nicht nachvollziehbar.
Ein Spurhalte-/führungsassi sind, wie der Name es sagt, ein Assistent - die Verantwortung über die Assistenten behält der Fahrzeugführer, der jederzeit mit oder ohne eingeschaltetem Assi sein Fahrzeug zu beherrschen hat.
Na klar steigt so ein Spurassistent mal aus, das hat jeder von uns schon erlebt, klar folgt er je nach Zustand der Fahrbahnmarkierungen auch mal nicht korrekt so, wie man sich das wünschen würde.
Aber was mir noch nie passierte, dass ich den Spurassi durch mein Eingreifen ins Lenkrad durch Lenkbewegung nicht überstimmen, also deaktivieren konnte…
Sorry, aber wegen eines solchen Unfalls den Spurassi zu verdammen, finde ich nicht zielführend…
Grüße
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Bei mir alles i.O.
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Welche Version wurde denn angeboten?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht für alle gleichzeitig die Updates ausgerollt werden, das kann gerne mal bis zu 3 Tagen divergieren…
Ich habe noch nix, Stand 2010.25