… Auch wenn der Hybridakku leer wäre, die Vmax sollte dennoch bei 150 oder mehr liegen, wenn der Verbrenner die Arbeit alleine machen muss.
Auch mit „leerem“ HV-Akku ist die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreichbar.
… Auch wenn der Hybridakku leer wäre, die Vmax sollte dennoch bei 150 oder mehr liegen, wenn der Verbrenner die Arbeit alleine machen muss.
Auch mit „leerem“ HV-Akku ist die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreichbar.
Im folgenden Thread gab es ein ähnliches Problem, leider mit offenem Ausgang. Vielleicht kann KiaraNala uns ja mitteilen, wie dieser Fall weiterging?
Ich dachte die situative Sinnhaftigkeit einer Frontkamera verglichen mit dem Blick durch die Frontscheibe hätte sich zwischen vFL und FL nicht geändert. Und nur darauf bezog sich meine Anmerkung.
Um auch das noch zu beantworten:
Der Kuga hat bei mir noch nie beim Betätigen der Handbremse einen Notruf abgesetzt. Wie immer, vor allem beim plötzlichen Abbremsen, sollte man den nachfolgenden Verkehr beachten. Eine abgesperrte Strecke braucht man dazu nicht. Das Auto bremst auch nur, solange man den Bremstaster gezogen festhält. Lässt man in los, werden auch die Bremsen sofort wieder gelöst.
Interessant, wie sich Fragen und Antworten innerhalb desselben Threads doch immer wiederholen.
Offensichtlich macht das Schreiben mehr Spaß, als das Lesen.
Die ist nicht rein elektro-mechanisch, also die Bremsbeläge werden beim Ziehen nicht unbedingt an die Scheibe gedrückt?
Im Stand ist das so und es werden nur die Hinterradbremsen elektomotorisch angezogen. Bei der Fahrt passiert nichts wesentlich anderes als beim Bremsen mit dem Bremspedal. Nur dass der Bremsdruck eine definierte Größe hat. Ich meine, in „D“ dabei mal einen Ladestrom gemessen zu haben. Ich meine aber auch, dass beim langsamen Rollen der Bremsdruck auf den hinteren Scheiben größer ist, als beim Betätigen der Fußbremse, was deiner Beobachtung entspricht.
… In der Betriebsanleitung zum Kuga finde ich keinerlei Angaben zu dem Thema. …
Aus der BA zu deinem Kuga FL:
AKTIVIEREN DER ELEKTRISCHEN FESTSTELLBREMSE IM NOTFALL
Ich benutze die Feststellbremse auch, wie schon andere hier geschrieben haben, regelmäßig zur Pflege der Bremsscheiben meines PHEV. Wichtig ist dabei vorher auf „N“ zu stellen, da sonst auch beim Bremsen mit der Feststellbremse rekuperiert wird.
… Trotzdem wirkte der Motor ohne elektrischen Schub auf mich schon etwas gequält. …
Dieser Eindruck entsteht genau durch den Betrieb des Verbrennungsmotors im Bereich des höchsten Wirkungsgrades. Das wird vor allem im Eco-Modus deutlich, genauso wie der sogenannte „Gummibandeffekt“.
… Da kommt durch Bremsen, Rollen und Bergabfahrt schon ordentlich was zusammen. …
Nur durch Rekuperation und Rollen käme kein elektrischer Anteil von bis zu 50% zusammen. Dazu wäre ein Perpetuum Mobile notwendig.
Der Vorteil des leistungsverzweigenden Getriebes liegt aber darin, dass der Verbrennungsmotor möglichst im Drehzahlbereich des höchsten Wirkungsgrades gehalten wird, auch wenn er dabei viel mehr Leistung abgibt, als gefordert wird. Die überschüssige Energie wird über MG1 (Startermotor/Generator) dem Akku zugeführt und bei niedrigem Leistungsbedarf bei stehendem Verbrennungsmotor durch MG2 (Traktionsmotor/Generator) für den rein elektrischen Antrieb genutzt.
Tatsächlich stammt ein größerer elektrischer Anteil aus dem Benzin als aus der Rekuperation. Durch den hohen Wirkungsgrad ergibt das aber einen deutlich niedrigeren Bezinverbrauch als bei einem reinen Verbrennungsmotorantrieb.
Auch ich hatte in der ladefreien Zeit einen Verbrauch deutlich unter 6l/100km bei einem elektrischen Anteil von fast 50%.