Rückrufaktionen Ford Kuga MK3

  • nur 1 % aller Zellen …

    Das wären aber heftig viele. Dann wären ja statistisch in jedem Fahrzeug zig defekte Zellen verbaut.


    Glücklicherweise sind es aber nur 1% der Fahrzeuge in deren Akku man eine potentiell defekte Zelle vermutet.

  • Erst heute bin ich drauf gekommen :sleeping:

    Antwortete ich dir allerdings schon hier:



    Man muss das auch nicht in P machen, es geht auch jederzeit in D bei der Fahrt. Bei mir kommt allerdings in Normal EV-Auto keine Meldung, die ich mit OK bestätigen müsste. Wie lautet denn der Text dieser Meldung?

  • Man muss das auch nicht in P machen, es geht auch jederzeit in D bei der Fahrt. Bei mir kommt allerdings in Normal EV-Auto keine Meldung, die ich mit OK bestätigen müsste. Wie lautet denn der Text dieser Meldu

    Ja, das wusste ich schon. Ich finde nur den Gasstoß beim Fahren, also volle Beschleunigung, wenn auch nur kurz, nicht optimal.

    In P kann ich also direkt nach dem Einschalten den Motor per Kickdown starten, wenn er im Normal-Modus erstmal nicht gestartet wurde.

    Die Meldung ist dieselbe, die bei EV-jetzt kommt, wenn man voll durchritt und die man mit OK quittieren muss. Den Wortlaut weiß ich nicht mehr.

    Edit: "OK drücken, um Motor zu aktivieren" - ist die Meldung.

    Ford Kuga - die paar Schritte kann ich auch (elektrisch) fahren.

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  • Das wären aber heftig viele. Dann wären ja statistisch in jedem Fahrzeug zig defekte Zellen verbaut.

    Richtig, da hatte ich mich vertan.

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  • Hab grad einen 10- minütigen Fußlauf zur öffentlichen Ladesäule hinter mir.

    Kuga hat problemlos eine Reichweite von 71 Fake km geladen und ist nicht abgebrannt

    Wir wissen inzwischen das DICH der Rückruf nicht interessiert, d.h. du musst es uns nicht täglich mitteilen!


    hier das Statement des ADAC dazu

    Brandgefahr beim Kuga: Rückruf von Ford
    Warum Sie Ihren Kuga nur noch im Benzinbetrieb bewegen sollten.
    www.adac.de


    Wenn du dies anders machst ist das deine ureigenste Entscheidung, die allerdings im Schadenfall auf dich zurück fällt und demzufolge nicht als Empfehlung für die Allgemeinheit zu geben ist. Könnte mir allerdings durchaus vorstellen das Du im Schadenfall haftest und die Kosten selbst übernimmst!



    PS: Grundlegend handelt es sich um eine Einschränkung der Nutzbarkeit wenn Ford und das KBA sagen Fahrzeug soll nicht mehr geladen werden und damit nicht mehr entsprechend seiner Konstruktion (PHEV) betrieben werden kann!


    Gruß Joe63

  • Hallo Joe63,

    Ich habe bis jetzt weder von Ford noch vom

    KBA einen Brief bekommen. Wat nu???

    Gruß

    TITANIUM, BJ. 2020, EZ 6/2020, laden mit Photovoltaik, Fahrerassistenz, 25000 km.

  • Er fährt ja zumindest noch als Hybrid, das kann man nicht unterdrücken.

    Nur das Ladungsniveau sollte niedrig gehalten werden, das Stresst den vermeintlich defekten Separator weniger.

  • dito auch andersrum.

    Das Thema langweilt inzwischen, weil jeder mitteilt was er tut und wieviel Schiss er hat.

    Wenn das erlaubt ist erlaube auch ich mir meinen Standpunkt mitzuteilen.


    Die Kosten würde ich übernehmen wenn Ford mir einen Brief schickt. Das geseiere das ein Brief mit der Übergabe als zugestellt gilt, kann man sich diesbezüglich auch sparen.

  • Mittlerweile dürfte diese Info, die ja weit gestreut wurde, auch den einen oder anderen mehr oder weniger überzeugten Verbrenner-Fahrer erreicht haben. Fakt ist: mit einer solchen Meldung holt man die Leute eben nicht zur E-Mobilität und kann sie auch schwer davon überzeugen. Wer möchte schon, dass die Karre in der Garage abbrennen kann und mit ihr uU das ganze Haus. Das ist ähnlich wie Leute mehr zu den Öffis zu bringen, wenn aller paar Tage eine Bahn ausfällt oder unpünktlich ist.

    Ich persönlich zweifle so langsam daran, ob es heute überhaupt noch möglich ist, gute Autos zu bauen. Irgendwas ist immer - markenübergreifend.

    Ford Kuga - die paar Schritte kann ich auch (elektrisch) fahren.

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