Beiträge von Randolf

    Zunächst wurde der Fehlerspeicher ausgelesen und geprüft, ob noch weitere wichtige Updates oder Rückrufe anstehen. Während der Installation hing die 12V-Batterie am Ladegerät. Danach wurde geprüft, ob die Installation erfolgreich war. Dann wurde probeweise der HV-Akku ein paar Minuten an der Wallbox geladen. Zuletzt hat der Werkstattmeister eine Probefahrt von 5 km unternommen, bei der sowohl rein elektrisch als auch hybrid mit Verbrennungsmotor gefahren und alle Fahr- und EV-Modi getestet wurden. Zuletzt wurde der Fehlerspeicher nochmals ausgelesen. Erst dann bekam ich das Auto nach Unterschrift des Serviceberichtes ausgehändigt. Bei dieser Werkstatt geht kein Auto ohne Probefahrt vom Hof.

    Der Bericht liest sich wie eine Schilderung "aus einer anderen Welt. Wünschenswert wären die aufgeführten Leistungen eigentlich schon, gerade nach dem Rückruf-Update. Mir ist jedoch auch bewußt, daß in unserer Zeit, welche von der Ermangelung an personellen, zeitlichen und z.T auch materiellen Ressourcen gekenneichnet ist, dieses nicht mehr leistbar ist, oder zu sein scheint. Zudem hat man sich mittlerweile an die neue Situation schon so gewöhnt und seine Erwartungen auch so weit zurückgenommen oder "herunter geschraubt" , daß man diese hier beschriebene echte "Dienstleistung" nunmehr als eine abweichende "Unnormalität" aus einer vergangenen Zeit ansieht.

    Weil mein Ford eins der zuverlässigsten Fahrzeuge ohne jeden außerplanmäßigen WS Aufenthalt ist, dass ich jemals gefahren hab.

    So zuverlässig waren nur die beiden Mazdas die ich hatte.

    Nicht mal die C-Klasse konnte da mithalten.

    Und wir waren schon kurz davor bei unserem Fahrzeugwechsel dieses Jahr , als bisher ausschliessliche "FORD" Fahrer zu Mazda zu wechseln . Dann hoffen wir mal, daß, unsere "Bauchentscheidung " für einen KUGA PHEV , welche wir dann letztlich doch wg. der " japanischen Basis" für den KUGA PHEV Antriebsstrang , so getroffen hatten, nicht ganz verkehrt war.

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    Wir haben glücklicherweise seit dem "Batterie-Management-Update" beim FFH vor 3 Wochen noch keine diesbezüglichen Veränderungen , wie hier geschildert, am 12 V Batterie System festgestellt. Die Batteriespannung unserer nun wohl fast 4 Jahre alten Orginal-Varta 12 V Batterie liegt weiter so zwischen 12,1 V und so 12,2 V.


    Bisher wissen wir jedoch aber auch noch gar nicht so recht, wo man den Übergang in den Batterieschutzmodus angezeigt bekommt ? Die App. haben wir nämlich (noch) nicht installiert, um nicht doch fraglichen 12 V Zusatzverbrauch zu generieren ?? - nun das handeln wir eher so aus einem Gefühl der (evtl. übertriebenen ) Vorsicht heraus.


    1 x in der Woche erfolgt weiterhin mit unserem "Cetec-Ladegerät" einen Nachladung der 12 V Batterie für 5-7 h zur "Unterstützung" vor einer "Nachtruhe-Pause" des Fahrzeugs .

    Wir werden es weiter beobachten. Danke für die Hinweise

    also bei meinem Produkt hat Ford das geschafft.

    Mit zwei Rückrufen in 4 Jahren, bei der ich selbst keinerlei Beeinträchtigung der Funktion vor dem Rückruf bemerkte, kann ich gut leben

    Interessanter Gredankenaustausch, vielen Dank für die Beiträge an alle. Das sehen wir ähnlich wie Rainer dre , eine "einplanbare Rückrufkontrolle" ist für uns eher "vertretbar" oder besser gesagt "verkraftbar" als unvermittelt aufgetretene Schäden oder Fehler wo man evtl nicht weiter fahren kann oder Kosten zu tragen hat.

    Und gibt es bei der hochkomplexen Technik in den modernen KFZ denn heutzutage noch Hersteller welche in der Lage sind eine "eierlegende Wollmilchsau" zu entwickeln und zu produzieren, wo wirklich dauerhaft alles perfekt ist und vor allem auch für lange Zeit bleibt ?

    Da spielt für uns auch immer noch das "Preis-Leistungs Verhältnis " eine tragende Rolle. Für uns ist das KFZ vor allem ein "Gebrauchsgegenstand" zur alltäglichen Nutzung. Mir fehlt der Marktüberblick um die hier immer mal wieder genannten "Alternativen" an Produzenten entsprechend einzuordnen, weil wir bisher der Marke FORD "treu geblieben" waren.

    Der "Hintergrund" der Sache bei uns war ja, daß wir beim Gebrauchtwagenerwerb den FFH explizit darum gebeten hatten, das PEHV Fahrzeug vor der Übernahme mit einem "passenden "-Plattenmarder-Schutzgerät auszustatten, weil erkennbar gewesen war, daß der Marder schon mal " im Fahrzeug zu Besuch" war und wir bei unserem Vorgänger Diesel MK1 Kuga mit so einem Hochspannungs-Platten-Marder Schutz nur gute Erfahrungen gemacht hatten.


    Da wurde uns vom FFH ein "Stop $ Go 7 " Kombi Gerät verbaut , was wohl schon vom 12 V System versorgt wird. Nun, bisher erfüllt das eingebaute Teil seinen vorgesehenen Dienst und die 12 V Batterie hält vorerst tapfer durch.

    Danke ChrisKuga3 für den Hinweis und die "Sensibilisierung" auf "Frühwarnsymptome" von Motor-Problemen zukünftig besser zu achten. Musste erst mal " nachgoogeln" was denn da so charakteristisch sein kann.

    Auch wir sind mit unserem Diesel-MK1 Vorgänger schon mit einer kurzeitig aufgeleuchteteten Motor-Kontroll- Leuchte weiter gefahren, wenn keine Geräusche zu vernehmen waren, Hier liest man ja immer mal von einem "gewissen" Rasseln aus dem Motorraum ? Werden in Zukunft besser darauf achten , "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste"

    Solch ein Schaden am Motorblock ist schon ein sehr betrüblicher "Super-Gau" . Sehr ärgerlich wenn die erweiterte Garantie da keine Absicherung gewährleistet. Wir hoffen mit Euch, daß sich eine kostenmäßig vertretbare Lösung findet.

    Schöne Darstellung von Totti1001 . Die vielen hilfreichen Infos hier im Forum lassen uns die Thematik mit der 12 V Batterie mittlerweile etwas gelassener betrachten. Die sonst propagierten Standard- (Norm) Werte für die Batterie-Spannung sind bei solch einem PHEV KFZ , mit der Lade-Spezifik vielleicht doch "nicht so eng " zu sehen.


    Wir waren nur etwas unsicher ,weil wir einen Platten- Marder-Schutz als "Zusatz-Verbraucher " installiert haben, und uns um die entsprechenende Auswirkungen auf eine "nicht so ganz starke " 12 V Batterie nicht so im Klaren waren.

    Sorry wenn es nicht hier um Thema passt ! Hallo Kuga24 , die Bedenken hinsichtlich der " komplizierten Bordelektronik " sind evtl .möglicherweise "nicht ganz aus der Luft gegriffen ", Wir laden das 12 V System nur extern 1 x je Woche nach , auch nur wenn der PHEV danach eine "nächtliche Ruhepause" von mehreren Stunden zur "Anpassung -Selbstregulierung ? " der Bordelektronik hat. Ob das so stimmt weiss, ich jedoch auch nicht ? Dachte hier mal so was gelesen zu haben ? Gefühlsmäßig klappt es bei uns so recht gut. Bitte auch in den 12V Batterie-Threads nachlesen ! Danke