Beiträge von Kugi71

    Hatte dieses lange Wochenende meine erste "richtige" Langstreckentour und bin mehr als positiv überrascht über die Verbrauchswerte:


    Bin mit 90% geladenen Akku gestartet und konnte am Ziel auch für 30 ct/kWh den Akku wieder voll machen; in der Gesamtstrecke sind ca. 75% Autobahn mit Geschwindigkeiten von meistens 110 km/h (Verkehrslage und genügend Zeit für die Fahrt :) ).

    Meine Erwartungshaltung war eigentlich eine 5.XX l/100km beim Verbrauch und einmal Nachtanken für die erwartete Gesamtstrecke von ca. 850 km .... aber es kam anders:


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    Tolle Sache.... :thumbup: :) :thumbup:


    Gruß Jörg

    Man hat ja in dem Typ-2-Stecker sowohl 400V (zwischen den Außenleitern) als auch 230V (zwischen Außen- und Neutralleiter)


    Ich gehe mal schwer davon aus, dass der Hersteller die Schuko-Kupplung zwischen L1 und N und nicht zwischen L1 und L2 angeschlossen hat ... 400V wären dem E-Bike-Ladegerät definitiv nicht zuträglich... X/


    Die angesprochene "Codierung" hat grundsätzlich nichts mit der Spannung zu tun - die ist festgelegt und immer gleich!


    Mit "Codierung" meinte ich nur, dass die beiden "Pilot-Kontakte" im Stecker (PP und CP) intern so beschaltet werden müssen, dass die Ladesäule ein E-Auto "erkennt", das mit 16A geladen werden will...


    Gruß Jörg

    Die Aufschrift auf dem Stecker bezieht sich auf die maximal mögliche Stromstärke von 32A - dafür sind die Stecker ausgelegt; was aber tatsächlich daran angeschlossen ist, kann man diesem Aufdruck nicht entnehmen.


    Die zugehörige Leitung hat 5 Adern mit je 2,5 mm2 Querschnitt ( Aufdruck "5G 2,5" = 5 Adern mit Schutzleiter) und zusätzlich noch drei Adern mit je 0,5 mm2 Querschnitt für die Steuersignale (Kontakte "PP" und "CP" im Stecker).


    Es ist also ein Typ-2-Ladekabel für dreiphasiges Laden mit maximal 11 kW.


    Gruß Jörg

    Die Typ-2-Stecker sind genormt und daher für 16A und 32A grundsätzlich identisch.


    Der Leitungsquerschnitt bei 16A ist meist 2,5 mm2, bei 32 A 6 mm2 (wie im verlinkten Dokument auch zu lesen).


    Es ist nur so, dass bei einphasigem Laden wie beim Kuga von den 3 Außenleiter-Pins im Stecker lediglich der erste belegt ist.


    Gruß Jörg

    Grundsätzlich benötigt eine freie Werkstatt für Servicearbeiten an Elektrofahrzeugen einen Mitarbeiter mit einem "kleinen Hochvoltschein". d.h. er darf alle Arbeiten am Kuga ausführen, die nichts mit dem Hochvoltsystem selbst zu tun haben, wie Ölwechsel, Bremsflüssigkeit usw. das können die mit Sicherheit genauso gut wie die Markenwerkstatt.


    Diesen Schein bekommt man schon durch einen Ein-Tages-Kurs, den man mittlerweile auch schon online machen kann...


    Klar kann man dann jedwede Kulanz des Herstellers nach Ablauf der Garantie vergessen...aber das ist ist jedem selbst überlassen, wie er diese Möglichkeiten einschätzt....


    Ansonsten spricht aus meiner Sicht nichts gegen die freie Werkstatt - wenn bei mir die Garantie abgelaufen ist, werde ich wohl auch wieder meine "Hauswerkstatt" aufsuchen, da sie wesentlich näher liegt - auch wenn ich mit dem ServICE meines FFH sehr zufrieden bin.


    Gruß Jörg

    Wo werden die Kugas eingentlich gebaut in Spanien oder Mexico?

    Ich bin etwas lost da ich eine Vin bekommen habe und dann bin ich gleich auf https://www.whereismymme.com/# Seite gegangen und habe auch mein Fahrzeug gefunden. ole


    Es steht wohl ab den 21.05,. transportiert von Mexiko, kann das sein?

    Die Kugas werden alle in Valencia gebaut, die Mustang Mach-E in Mexico.


    Die Internetseite für den Mach-E zeigt ja interessanterweise auch Daten zum Kuga, was ja vom Ersteller dieser Seite wohl nicht geplant war; aber offenbar liegen die Daten der Kugas wohl,auf dem gleichen Server.


    Wenn aber auf dieser Seite die Verschiffung angegeben wird, wird da (weil eben für den Mach-E vorgesehen) automatisch der Abgangshafen für die Mach-E angegeben und nicht Valencia...das sorgt dann oft für etwas Verwirrung bei den Kuga-Bestellern. ;)


    Gruß Jörg

    Hallo Jörg,

    und dann wieder weg.

    Meiner hat sie nämlich nicht!

    Gruß Joe

    Ok...schon merkwürdig, warum das bei deinem nicht verbaut ist, denn in der aktuellen Ausstattungsliste (2022) steht beim "Titanium" sowohl die digitale Instrumententafel alsauch die Rückfahrkamera drin:


    https://www.ford.de/fahrzeuge/ford-kuga/ausstattungsvarianten/titanium


    Gruß Jörg