Ich hab mich jetzt noch mal erkundigt, die letzten Rückrufe mussten erledigt werden, sonst hätten die mein Auto stillgelegt, dieser jetzt muss auch wieder gemacht werden, wegen Software Update, das nervt langsam.
VG
Hornsk
Ich hab mich jetzt noch mal erkundigt, die letzten Rückrufe mussten erledigt werden, sonst hätten die mein Auto stillgelegt, dieser jetzt muss auch wieder gemacht werden, wegen Software Update, das nervt langsam.
VG
Hornsk
Ich hab mich jetzt noch mal erkundigt, die letzten Rückrufe mussten erledigt werden, sonst hätten die mein Auto stillgelegt, dieser jetzt muss auch wieder gemacht werden, wegen Software Update, das nervt langsam.
VG
Hornsk
ja, klar macht man die. Was denn sonst? Für mich ist das alternativlos. Nervt etwas, ja, aber es gibt schlimmeres.
Hier wird immer so getan, als ob Ford Rückrufmäßig die größte Schrottkarre ist.
Derweil sind die "Edelmarken" Mercedes und BMW führend mit 24 bzw. 23 Rückrufen 2024. Ford liegt am 4. Platz mit 13 Rückrufen.
Habe auch erneut Post bekommen mit der Aktion 25S76 für den reinen 1,5 Liter Benziner. Gibt zunächst nur ein Softwareupdate, da laut Schreiben noch keine endgültige Lösung vorliegt.
Bei mir wurde auch der vorherige Rückruf gemacht, da 2023 meiner knapp 3 Monate nicht ausgeliefert werden durfte.
meine Frau war heute bei Ford, ich weiß noch nicht was die gemacht haben, erfahre ich später. Ich habe hier nicht behauptet, dass Ford die größten Schrottkarren sind, ich bin zu frieden mit mein Kuga, hat mich noch nie stehen lassen, übrigens haben mich meine Ford Fahrzeuge von damals bis jetzt nie stehen gelassen, ob das Escort Focus Mondeo war, alles top bis heute. Es ist nur so das die Rückrufe allgemein nerven, egal von welchen Hersteller.
Wieder Probleme mit der Starterbatterie. Im Frühjahr hatte ich ein deja vu. Ich hatte meinen Ford über Nacht geladen, d.h. am Morgen steckte der Ladestecker noch. Wollte den Wagen öffnen - Fehlanzeige. Wagen war "tot". Da noch die Garantie aktive war, habe ich den ADAC über die Assitance gerufen. Gleiches wie früher. Batterie an die Pole Starthilfe gegeben. Ich habe daraufhin die Werkstatt gebeten, die Batterie zu prüfen. Angeblich alles ok. Dann gleiches Problem wieder im Sommer, nachdem ich vergessen hatte, den Ladestecker zu ziehen. Danach auch ohne "vergessenen" Ladestecker nach ein paar Tagen wieder der Wagen stromlos. Ich habe mir daraufhin einen Batteriewächter gekauft und an die Batterie angeschlossen. Da wurde mir dann eine Spannung von unter 11 Volt angezeigt. Habe die Batterie dann an ein Ladegerät angeschlossen. Die Spannung war nach dem Laden bei 15 Volt. Aber ich konnte sehen, wie die Spannung permanent zurückging und nach 3 h waren wieder nur 11 Volt anstehend. Jetzt habe ich die 3. Starterbatterie.
Mir ist es aber nicht begreiflich, wieso Ford diesen Fehler nicht in den Griff kriegt. Es sollte doch m.E. für die Programmierer überhaupt kein Prpblem sein, über das BMS eine Abfrage über die Batteriespannung zu machen und bei Bedarf die Batterie, wie es im Fahr- oder Lademodus geschieht, im Ruhezustand des Wagens zu laden. Alternativ wäre eine Push-Nachricht über die Ford-App, die darauf aufmerksam macht, dass die Batteriespannung in den Grenzbereich geht.
Mich wird ein ev. Ergebnis aber nicht mehr nutzen, da ich nun nach dem mehrmaligen Ausfall des Wagens und den vielen Rückrufen es leid war. Ich warte nun auf meinen neuen Wagen - einen Vollstromer. Der bekommt allerdings sofort den Batteriewächter montiert. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.
Ich habe alle Rückrufaktionen durchführen lassen und auch mehrmals nachgefragt, ob es neue für mein Fahrzeug relevante Softwareupdates gebe.
fin: WF0FXXWPMHLB61741
Das BCM Update sollte auf jeden Fall gemacht werden da von dort das BMS gesteuert wird.
Danke für Ihre Information. Heißt das für mich, dass es ein neues Softwaremodul für meinen Wagen gibt?
Ich war am 30.10. zum Reifenwechsel in der Werkstatt. Da wurde mir, auch im Vorfeld, nichts über ein Softwareupdate gesagt.