Hallo, erst mal ein "Hallo" in die Runde
Ich schildere mal „kurz“ meine Erfahrung mit meinem Kuga und dem Rückruf.
Nachdem ich erst im letzten Jahr meinen Ford Kuga 2.5 Duratec PHEV ST-LINE bekommen habe, war ich kurz davor den Kauf Rückgängig zu machen, da mir niemand sagen konnte wann es tatsächlich ein Update gibt und was das überhaupt bewirkt (wobei offengestenden...das weiß ich auch heute noch nicht) . Ganz ehrlich… ich finde den Kuga schon ziemlich geil. Denn Alternativen, hätte ich den Kuga zurückgegeben, habe ich nämlich, außer vielleicht einen Cupra Formentor, nicht gefunden.
Mein Händler hat mich dann prompt einen Tag nach dem das Update draußen war informiert und am nächsten Tag hatte ich nach 1,5 Stunden warten mein Update. Veränderungen am Auto oder Ladeverhalten habe ich nicht festgestellt.
Im Vorfeld habe ich auch die 120€ Kulanzzahlung von Ford erhalten.
Meine Frage in die Runde: Seid ihr mit dem Update (aber warum sollte man nicht zufrieden sein?) und den 120€ zufrieden. Oder denkt jemand an eine Schadenersatzforderung darüber hinaus nach?
Nein, ich will keine Millionen fordern. Aber meine Meinung ist, dass ich 100% Geld bezahle und auch 100% Leistung dafür bekommen möchte. Den zwei Monate ein Hybridfahrzeug zu besitzen und den (für mich) Hauptzweck des elektrischen Fahrens nicht nutzen zu können finde ich schon mehr als ärgerlich. Das ist ja so als ob ich mir ein Cabrio kaufe und der Hersteller im Sommer sagt ich darf das Verdeck nun mal auf unbestimmte Zeit nicht mehr aufmachen. Ich würde mir daher schon noch ein Bonbon von Ford erwarten. Über eine Garantieverlängerung wurde ich z. Bsp. von niemandem offiziell informiert. Also die habe ich im Grunde gar nicht.
Wie ist eure Meinung zum Thema Schadenersatz?